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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Nachdem er noch eine halbe Stunde Fern gesehen hatte, ging auch House in sein Bett, machte das Licht aus und schlief nach einer Weile mit einem Lächeln auf dem Gesicht ein. Es war ein so schöner Tag gewesen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch Remy war bald eingeschlafen. Der Tag hatte sie sehr gestresst. Doch sie war glücklich. Sie war nicht mehr so schlimm akut krank und hatte Anna endlich mal wieder gesehen.
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Es vergingen ein paar Tage und mit ihnen kam der Alltag wieder zurück. Die fröhliche Stimmung, die Anna verbreitet hatte, war inzwischen beinahe vollkommen verflogen und House verwendete seine meiste Kraft darauf, Remy aufzuheitern.
Es war noch Vormittag und House hatte Remy dazu gebracht, sich aufs Sofa zu legen, damit sie mal was anderes sah, als ihre Zimmerwand. Er hatte ihr einen Tee und einen Toast hingestellt und holte gerade die Post, bevor sie beide frühstücken wollten.
Als er mit der Zeitung und einigen Briefen wiederkam, wurde er stutzig. Zwei Rechnungen und ein ziemlich formell wirkender Brief an Remy waren dabei. Sein Aussehen ließ bereits eine böse Vorahnung in ihm aufsteigen. Zunächst zögerte er ein wenig, schließlich ging er mit der Post jedoch ins Wohnzimmer und reichte Remy den Brief. "Du hast Post", meinte er nur, ließ sie jedoch nicht aus den Augen, als sie ihn entgegennahm und ignorierte die restlichen Sachen.
Es war noch Vormittag und House hatte Remy dazu gebracht, sich aufs Sofa zu legen, damit sie mal was anderes sah, als ihre Zimmerwand. Er hatte ihr einen Tee und einen Toast hingestellt und holte gerade die Post, bevor sie beide frühstücken wollten.
Als er mit der Zeitung und einigen Briefen wiederkam, wurde er stutzig. Zwei Rechnungen und ein ziemlich formell wirkender Brief an Remy waren dabei. Sein Aussehen ließ bereits eine böse Vorahnung in ihm aufsteigen. Zunächst zögerte er ein wenig, schließlich ging er mit der Post jedoch ins Wohnzimmer und reichte Remy den Brief. "Du hast Post", meinte er nur, ließ sie jedoch nicht aus den Augen, als sie ihn entgegennahm und ignorierte die restlichen Sachen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah, dass House sie nun total beobachtete und sah ihn an:"Du auch!", sie nickte zu den Briefen die er in der Hand hielt.
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Er grinste leicht und nahm die Rechnungen zur Hand, riss sie auf und gab vor, darin zu lesen, doch über die Oberkante des Briefes hinweg sah er immer noch zu Remy hinüber.
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Remy blickte zu ihm auf:"Ich bin kein kleines Kind mehr, House!"
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Er grinste wieder und stand auf. "Schon gut, ich hol Kaffee", meinte er und humpelte in die Küche.
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"Schon besser!",rief sie ihm leicht grinsend nach und öffnete den Brief. Sie laß ihn, ließ ihn wortlos auf den Tisch fallen und ging in ihr Zimmer zurück wo sie die Tür schloß.
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Als House mit dem Kaffee zurück kam, blickte er stutzend auf das leere Sofa und den Brief auf dem Tisch. Er stellte die Tasse ab und nahm das Schriftstück in die Hand, las ihn letztendlich allerdings doch nicht, denn es ging ihn nun wirklich nichts an.
Stattdessen ging er zu Remys Zimmer und klopfte zögerlich an die Tür. "Remy... was ist los?", wollte er leise durch die geschlossene Tür wissen.
Stattdessen ging er zu Remys Zimmer und klopfte zögerlich an die Tür. "Remy... was ist los?", wollte er leise durch die geschlossene Tür wissen.
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Nichts!", sie blickte aus dem Fenster ihres Zimmers.
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Vorsichtig öffnete House die Tür und ging hinein. "Du versteckst dich doch nicht wegen nichts in deinem Zimmer... Ist es der Brief?"
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"House, bitte!", sie drehte sich kurz um:"Ich brauch einfach einen Moment...und ich "verstecke" mich nicht!"