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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Immerhin wäre sie aber nicht vollkommen alleine. Mach dich nicht mehr runter, als es nötig ist", meinte er sarkastisch. Dann nickte er. "Zumindest versuchen kann ich es, die letzten Tage musste es ja auch gehen. Außerdem hat sich Rose doch auch schon mehrfach angeboten...", begann er den Satz und sah Remy aufmunternd an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja, aber Anna kam damals zu uns, weil sie nicht mehr mit Remy allein sein sollte...da hat sie schon recht.", gab Nicole zu bedenken.
"Und meine Krankheit wird schlimmer!", meinte Remy leise.
"Dann müssen wir also den Versuch heraus arbeiten, dass sie von zu hause aus arbeiten!", sie sah House an:"Bis Anna noch etwas älter ist!"
"Und meine Krankheit wird schlimmer!", meinte Remy leise.
"Dann müssen wir also den Versuch heraus arbeiten, dass sie von zu hause aus arbeiten!", sie sah House an:"Bis Anna noch etwas älter ist!"
Zuletzt geändert von Houslerin am Do 22. Dez 2011, 20:57, insgesamt 1-mal geändert.
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"Denkst du, Cuddy würde mir das offiziell machen? Ich meine... klar würde ich hier bleiben, nur wenn es zu einem Prozess kommt, dann müssen wir etwas Handfestes haben", überlegte er. "Sie ist doch da eigentlich ziemlich weich zu kochen, wenn es um ein Kind geht, oder?", fragte er Remy beinahe hoffnungsvoll, obwohl sie auch nur Ja oder Nein sagen konnte und keinen Einfluss darauf hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich bin mir sicher, dass DU das durch bekommen würdest!", gab Remy zurück:"Und...vielleicht könnte sich das Team ja auch wirklich mal hier treffen?"
Nicole nickte:"Wenn das ginge, wäre das natürlich super um das Vorhaben zu bestärken!"
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House lächelte leicht zu Remy hinüber. Plötzlich taten sich ganz neue Möglichkeiten auf: Zuerst hatten sie bloß das Besuchsrecht behalten wollen, nun standen die Chancen gar nicht mehr so schlecht, dass sie gleich das Sorgerecht zugesprochen bekommen würden.
"Tja, jetzt brauchen wir nur noch einen konkreten Schlachtplan und die Zustimmung von Cuddy... Wo ist Anna jetzt eigentlich?", fragte er dann ganz plötzlich.
"Tja, jetzt brauchen wir nur noch einen konkreten Schlachtplan und die Zustimmung von Cuddy... Wo ist Anna jetzt eigentlich?", fragte er dann ganz plötzlich.
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Die beiden Frauen nickten.
"Bei Peter!", gab Nicole etwas verwirrt von der Frage zurück. Doch sie ließ sich nichts anmerken, sie konnte verstehen, dass bei Remy und auch House die Nerven derzeit wirklich blank lagen.
Die drei saßen an diesem Abend noch lange zusammen und arbeiteten ihren Schlachtpan aus. Dieser führte dazu, dass Remy und House jetzt vor einem Gerichtstermin standen. Die Verhandlung um das Besuchsrecht oder sogar das Sorgerecht um Anna stand kurz bevor...sehr kurz. Am nächsten Tag war es nun so weit.
"Bei Peter!", gab Nicole etwas verwirrt von der Frage zurück. Doch sie ließ sich nichts anmerken, sie konnte verstehen, dass bei Remy und auch House die Nerven derzeit wirklich blank lagen.
Die drei saßen an diesem Abend noch lange zusammen und arbeiteten ihren Schlachtpan aus. Dieser führte dazu, dass Remy und House jetzt vor einem Gerichtstermin standen. Die Verhandlung um das Besuchsrecht oder sogar das Sorgerecht um Anna stand kurz bevor...sehr kurz. Am nächsten Tag war es nun so weit.
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House war die letzten Wochen wieder sporadisch zur Arbeit gegangen, blieb jedoch an diesem Tag zu Hause. Er wollte Remy auf keinen Fall alleine lassen, denn er wusste, wie nervös sie war, was ihre Krankheit nicht unbedingt zum positiven beeinflusste.
An diesem Mittag trug er gerade zwei Tassen Tee in Remys Zimmer, nachdem er leise geklopft hatte. Er sah auf Remy, stellte die Tassen ab und setzte sich zu ihr. "Wie geht's dir?", fragte er besorgt.
An diesem Mittag trug er gerade zwei Tassen Tee in Remys Zimmer, nachdem er leise geklopft hatte. Er sah auf Remy, stellte die Tassen ab und setzte sich zu ihr. "Wie geht's dir?", fragte er besorgt.
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"Ganz ok!", gab Remy zurück und richtete sich etwas auf. Sie bemühte sich in letzter Zeit, obwohl ihre Krankheit durch den ganzen Stress immer mehr zunahm, sich zusammen zureißen und zu kämpfen. Für sich, ihre Gesundheit, aber vorallem für Anna und um sie zurück zu gewinnen.
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House schob ihr einige Kissen in den Rücken und hielt ihr die Teetasse hin. "Er ist noch ziemlich heiß, pass auf", meinte er und strich langsam über ihre Hand. "Das wird schon", sagte er dann einfach so, doch er wusste, dass Remy klar war, dass er den nächsten Tag meinte.
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Remy nickte:"Ich hoffe es so sehr!"
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"Ich auch und wir haben gute Chancen und könnten nicht besser vorbereitet sein", versuchte er sie weiter aufzubauen und griff nach seiner Teetasse.
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Remy nickte und blickte weiter direkt auf House:"Und...wenn nicht?"
Sie würde das nicht durchstehen, nach ihrem Verlobten jetzt auch noch ihre Tochter zuverlieren.
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