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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Ja, ich weiß... Ich glaub ich setz mich die ganze Nacht vor den Fernseher", meinte er nach einer Weile grinsend. "Du willst ja sicher nicht, dass ich dir auf die Pelle rücke und die ganze Zeit in deinem Zimmer herumlungere?!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah ihn an:"Wie gesagt, ich denke schon, dass ich irgendwann schlafen werde! Also von dem her!", sie grinste kurz.
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"Ich pack die Sachen ein", meinte er schließlich und stand wieder auf. Im Moment konnte er irgendwie nicht still sitzen. Er nahm die Aktentasche und schob alles Unterlagen, die sie am nächsten Tag brauchen würden, hinein. Bisher hatten sie noch auf dem Schreibtisch verstreut gelegen. Er konnte es sich jedoch nicht verkneifen, in jede Mappe vorher noch einmal einen Blick zu werfen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schaltete den Fernseher wieder aus und ging langsam und vorsichtig zum Fenster auf der anderen Seite des Raumes. Sie lehnte sich an die Wand und sah hinaus.
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Als er fertig war, trat House hinter Remy und legte ihr die Arme um den Körper. "Morgen um die Zeit haben wir es geschafft", flüsterte er ihr ins Ohr und legte sein Kinn auf ihre Schulter.
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Remy nickte:"Es scheint mir noch ewig lang bis dahin zu sein!", flüsterte sie und blickte weiter aus dem Fenster.
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"Vielleicht sollten wir einfach ins Bett gehen und versuchen zu schlafen, dann vergeht die Zeit schneller", schlug er vor.
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"Die Zeit vergeht schneller, wenn du im Bett liegst und dich von der einen Seite auf die andere drehst?", fragte Remy verwundert nach und nickte dann:"Aber ich werde mich wohl wirklich langsam zurück ziehen, wie gesagt, ich will nochmal alles durchgehen!"
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"Für mich nicht, aber für dich vergeht es dann schneller", meinte er nachdrücklich und nahm sie in den Arm. "Glaub einfach fest daran, dass alles klappt, dann wird es das auch!"
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"Ich wünschte, das könnte ich!", sie ging zu ihrer Zimmertür und drehte sich dann noch einmal um:"Gute Nacht, House!"
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"Gute Nacht", murmelte er und ging ebenfalls in sein Bett. Er starrte noch lange zum Fenster, ehe er die Augen schloss, jedoch nicht einschlief. Er versuchte sich vorzustellen, dass es nur die eine Möglichkeit gab, nämlich die, dass Anna bei ihnen sein würde. Stundenlang drehte er sich noch von einer Seite auf die andere, ehe schließlich mit diesem Gedanken einschlief.
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Remy ging erneut alles für den nächsten Tag durch und drehte sich dann ein paar Mal in ihrem Bett hin und her, ehe sie dann wirklich bald einschlief.
Am nächsten Morgen wurde sie bereits vor ihrem Wecker, den sie sich viel zu früh gestellt hatte, wach und ging ins Bad. Sie duschte, machte sich ihr Haar zu einer schönen Frisur zurecht und zog sich dann schick an. Danach ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. Das ganze hatte sie sehr angestrengt.
Am nächsten Morgen wurde sie bereits vor ihrem Wecker, den sie sich viel zu früh gestellt hatte, wach und ging ins Bad. Sie duschte, machte sich ihr Haar zu einer schönen Frisur zurecht und zog sich dann schick an. Danach ging sie ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa. Das ganze hatte sie sehr angestrengt.