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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Er nickte vor sich hin und sah sie besorgt an, sprach jedoch nicht mehr mit ihr, damit sie sich nicht noch mehr anstrengen musste. Als sie beinahe oben angekommen waren, konnte House bereits über den Absatz sehen und wäre am liebsten umgekehrt oder hätte Remy etwas zugeflüstert, doch genützt hätte es sowieso nichts. Das Glück schien an diesem Tag nicht gerade auf ihrer Seite zu sein, warum sonst saß Peter bereits mit Anna auf dem Schoß auf einem der Stühle im Gang? "Remy, jetzt bloß keine Panik, wenn wir oben sind", zischte er ihr nur zu.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte. Sie konnte sich schon denken, was los war und atmete ein paar Mal tief durch. Nachdem sie sich durch die Haare gestrichen hatte nahmen die beiden die letzten Stufen nach oben.
"MAMA!", schrie Anna förmlich und sprang sofort von Peter´s Schoß.
"MAMA!", schrie Anna förmlich und sprang sofort von Peter´s Schoß.
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House lächelte die Kleine glücklich an, nickte Peter dann zur Begrüßung jedoch mit finsterer Miene zu. "Da hast du deinen kleinen Kraftspender", meinte er dann grinsend zu Remy und zog sie nur kurz ein kleines Stück von der Treppe weg, aus Angst, Anna würde sie rücklings hinunterwerfen, wenn sie an ihr hoch sprang.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna kam kurz vor Remy zu stehen und wartete kurz, bis Remy sie angrinste. Anna drückte sich an ihrem Mutter:"Mama!", wiederholte sie und Remy streichelte ihr über den Kopf.
"Hallo!", grüßte Remy Peter dann kurz.
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"Ihr seid auch schon hier...", stellte dieser fest und warf abwechselnd Blicke zwischen Remy und House hin und her ohne weiter auf Remys Begrüßung einzugehen.
House hatte sich schon längst wieder von ihm abgewandt und versuchte den Anblick von Remy und Anna so lange wie möglich vor sich festzuhalten, auch für nachher.
House hatte sich schon längst wieder von ihm abgewandt und versuchte den Anblick von Remy und Anna so lange wie möglich vor sich festzuhalten, auch für nachher.
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Peter hatte sich bemüht, die kleine ordentlich rauszuputzen, doch es fiel auf, dass Anna´s Qutfit das Werk eines Mannes, eines gestressten Mannes war.
Der Reisverschluß des Kleidchens war am Rücken nicht vollständig geschloßen, die Haare zwar eindeutig frisch gewaschen, jedoch nicht großartig frisiert.
"Ich habe dich vermisst, Mama!", gab die kleine Anna ohne zu zögern zu.
"Ich dich auch, mein Herz!", antwortete Remy und drückte die kleine leicht an sich.
Der Reisverschluß des Kleidchens war am Rücken nicht vollständig geschloßen, die Haare zwar eindeutig frisch gewaschen, jedoch nicht großartig frisiert.
"Ich habe dich vermisst, Mama!", gab die kleine Anna ohne zu zögern zu.
"Ich dich auch, mein Herz!", antwortete Remy und drückte die kleine leicht an sich.
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"Könnt ihr bitte trotzdem erstmal von der Treppe wegkommen?", fragte House nach einigen weiteren Minuten leicht lächelnd. "Ich will nicht noch erste Hilfe leisten müssen." Er zwinkerte Anna verschwörerisch zu und ging einige Schritte in Richtung Peter, machte jedoch deutlich, dass er nicht unbedingt mit ihm sprechen wollte, indem er drei Stühle zwischen ihnen frei ließ.
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Remy setzte sich neben House und Anna löste sich kurz von ihr. Das tat sie jedoch nur, um sich im nächsten Moment an House´s Beine zu kuscheln:"Unser, hab ich auch vermisst!"
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"Ich hab dich auch vermisst", meinte House flüsternd und strich ihr durchs Haar. "Aber jetzt sind wir ja alle hier", lächelte er und kam sich beinahe albern dabei vor. Die Umstände waren ja nun wirklich nicht die schönsten, sich zu treffen.
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Anna nickte:"Darf ich auf deinen Schoß? BITTEEEEEE!", lieb blickte sie House in die Augen.
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Dieser nickte sofort und hob sie hoch, setzte sie sich jedoch nur auf dem linken Bein ab, das rechte schmerzte ihm von der ganzen Nervosität und vor allem nach den Treppen noch mehr als sonst. Zudem saß sie so in Richtung Remy gedreht. "Mama und ich sind extra früher gekommen, damit wir noch was von dir haben", meinte House dann leise, während er ihr über Kopf und Rücken streichelte.
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"Gute Entscheidung!", kam es von Anna promt, was Remy zum Lachen brachte:"Unser,...stimmt es...das ich bald gar nicht mehr zu euch darf?", fragte Anna dann ganz ernst.