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House grinste und lehnte sich gegen die Wand, während er auf seine beiden Mädels wartete.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna verabschiedete sich von Peter. Es war natürlich ein sehr emotionaler Abschied, schließlich war Peter ihr Vater. Doch sie hielten ihn trotzdem relativ kurz und gleich danach hüpfte Anna frölich auf ihre Mutter zu. Die beiden fielen sich in die Arme und gingen anschließend zu House:"Unnnser....!?", fragte Anna dann ganz ernst:"Jetzt bist du mein Papa, oder?"
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House begrüßte sie mit einem Lächeln und nahm Annas andere Hand, als sie sich auf den Weg zum Ausgang machten. "Nein, ich bin euer House, ok? Peter ist nach wie vor dein Papa, also nenn mich bitte nicht so, ja?"

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna sah ihn zweifelnd an:"Brandon war auch mein Papa...du hast mich doch lieb, oder?"
Remy sah überrascht auf Anna. Es war interessant zu sehen, welche Verknüpfungen ihre Kleine herstellte.
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"Natürlich hab ich dich lieb!", sagte er sofort. "Haben dich nur Papas lieb?", fragte er sie dann verschmitzt lächelnd. "Kommt, lasst uns erstmal heim gehen!" House warf einen besorgten Blick zu Remy. Sie hatte ihre Tochter wieder und jetzt konnte niemand sie ihr wieder fort nehmen, doch das änderte nichts daran, dass der Tag und auch die letzten Wochen sehr anstrengend gewesen waren und sie verbissen gegen ihre Krankheit kämpfte.

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Remy nickte:"Ich kann mir nichts schöneres vorstellen, als diese gefühlten tausend Treppen wieder hinunter zu steigen!", gab sie genervt von sich, als sie im Treppenhaus angekommen waren.
"Ich helfe dir, Mama!", kam es von Anna sofort ganz besorgt, wenn sie auch nicht wusste, was und wie sie es machen sollte, hätte sie ihre Mutter doch am liebsten die Stufen runter getragen.
Remy nickte:"Ja, das ist wahr! Du weißt gar nicht, wie sehr du das tust!"
"Ich helfe dir, Mama!", kam es von Anna sofort ganz besorgt, wenn sie auch nicht wusste, was und wie sie es machen sollte, hätte sie ihre Mutter doch am liebsten die Stufen runter getragen.
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House ging neben den beiden her und griff, an den Treppen angekommen, nach Remys Arm. "Jetzt ist doch alles beschlossene Sache, also darf ich doch sicher, oder?", fragte er sie und sah ihr in die Augen. Er wollte sie nur noch heil hier raus bringen und ein Sturz die Treppe hinunter, gehörte wahrlich nicht dazu.

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"Es geht schon!", meinte Remy und ging mit ihrer Anna an der Hand überglücklich die Stufen hinab.
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House lächelte in sich hinein und folgte den beiden und schon nach kurzer Zeit waren sie am Auto angekommen und stiegen ein. "Jetzt aber nichts wie nach Hause!", verkündete er glücklich, als alle drei saßen.

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Remy nickte:"Nichts lieber als das!"
Anna saß zufrieden in ihrem Kindersitz auf der Rückbank.
Ihre Mutter lehnte ihren Kopf an die Stütze. Die Treppen hatten sie körperlich, der Rest seelisch sehr angestrengt.
Anna saß zufrieden in ihrem Kindersitz auf der Rückbank.
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House fuhr sachte los und warf einige Male einen Blick in den Rückspiegel, um Anna zu sehen oder zur Seite, um Remy im Auge zu haben. "Anna, magst du mit mir kochen, wenn wir zu Hause sind?", fragte er die Kleine nach einer Weile. Er wollte, dass Remy sich erst einmal ausruhte, wenn sie daheim waren.

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"UUUUUUUh ja!", kam es vom Rücksitz, während Remy´s Kopf leicht von der Kopfstütze zur Seite rutschte. Sie war eingeschlafen.