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Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
House winkte den beiden zurück, klärte mit dem Team noch alles und schließlich sprachen sie ab, dass Chase und Foreman am nächsten Tag im Laufe des Vormittags kommen wollten.
Nachdem er noch einen Film angesehen hatte, ging auch House zu Bett und schlief schneller ein, als sonst. Anna war wieder bei ihnen und alles war in bester Ordnung.
Am nächsten Morgen wachte House früh auf und begann, nachdem er sich angezogen und gewaschen hatte, mit dem Frühstück machen. Wenig später stießen Remy und Anna zu ihm und die drei frühstückten gemütlich.
Etwa eine Stunde später klingelten Chase und Foreman an der Tür. House öffnete ihnen. "Morgen, gehen Sie einfach rein. SIE kennen sich ja schon bestens aus", gab er Chase als Anspielung auf seinen Ausraster, als Remy so akut krank gewesen war und grinste ihn an.
Nachdem er noch einen Film angesehen hatte, ging auch House zu Bett und schlief schneller ein, als sonst. Anna war wieder bei ihnen und alles war in bester Ordnung.
Am nächsten Morgen wachte House früh auf und begann, nachdem er sich angezogen und gewaschen hatte, mit dem Frühstück machen. Wenig später stießen Remy und Anna zu ihm und die drei frühstückten gemütlich.
Etwa eine Stunde später klingelten Chase und Foreman an der Tür. House öffnete ihnen. "Morgen, gehen Sie einfach rein. SIE kennen sich ja schon bestens aus", gab er Chase als Anspielung auf seinen Ausraster, als Remy so akut krank gewesen war und grinste ihn an.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als es an der Tür klingelte ging Remy mit Anna ins Bad:"Komm mein Schatz, wir machen dich hübsch!"
Anna blickte auf Remy:"So hübsch wie du bist?"
Remy grinste:"Danke schön!"
"Aber jetzt kommen doch meine Onkels!?"
"Du kannst ihnen später guten Tag sagen!", gab Remy bereits etwas ungeduldig zurück. Schließlich nickte ihre kleine und ging mir ihr ins Bad.
Anna blickte auf Remy:"So hübsch wie du bist?"
Remy grinste:"Danke schön!"
"Aber jetzt kommen doch meine Onkels!?"
"Du kannst ihnen später guten Tag sagen!", gab Remy bereits etwas ungeduldig zurück. Schließlich nickte ihre kleine und ging mir ihr ins Bad.
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House folgte Remy und Anna mit den Augen. Eigentlich hatte er Remy das Haarewaschen abnehmen wollen, doch sie hatte darauf bestanden, es selbst zu machen.
Als er mit seinen Assistenzärzten schließlich im Wohnzimmer saß, begannen sie über den Fall zu diskutieren. House lauschte ihnen Aufmerksam. Eine vierzehnjährige, die unter anderem seit mittlerweile drei Monaten ihre Periode nicht mehr bekommen hatte und definitiv nicht schwanger war. Nun waren sie dabei, alle Vorschläge wild durcheinander in den Raum zu werfen und gegenseitig abzuschmettern. Sehr viel weiter als vorher, waren sie nicht.
Als er mit seinen Assistenzärzten schließlich im Wohnzimmer saß, begannen sie über den Fall zu diskutieren. House lauschte ihnen Aufmerksam. Eine vierzehnjährige, die unter anderem seit mittlerweile drei Monaten ihre Periode nicht mehr bekommen hatte und definitiv nicht schwanger war. Nun waren sie dabei, alle Vorschläge wild durcheinander in den Raum zu werfen und gegenseitig abzuschmettern. Sehr viel weiter als vorher, waren sie nicht.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Fr 6. Jan 2012, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy wusch ihrer Tochter die Haare, kämmte und föhnte sie anschließend, bevor sie sie für den Tag anzog.
Sie überlegte anschließend, wie sie es nun schaffte mit Anna möglichst ungesehen von den anderen in ihr Zimmer zu huschen.
Sie überlegte anschließend, wie sie es nun schaffte mit Anna möglichst ungesehen von den anderen in ihr Zimmer zu huschen.
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"Nimmt sie irgendwelche Drogen?", fragte House nach einer Weile nach, als sie sich angeschwiegen hatten. "Die würden auch die Stimmungsschwankungen erklären." Chase und Foreman schüttelten beinahe gleichzeitig die Köpfe. "Das haben wir schon überprüft, zumindest wusste keiner was, oder gefunden haben wir auch nichts."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy konnte der Diskussion problemlos vom Bad aus folgen. Sie überlegte immer noch über den Weg in ihr Zimmer, während Anna langsam zu quängeln begann.
"Stimmungsschwankungen in der Pubertät ist nicht gerade ein ausergewöhnliches Symptom!", gab Foreman zu bedenken.
"Stimmungsschwankungen in der Pubertät ist nicht gerade ein ausergewöhnliches Symptom!", gab Foreman zu bedenken.
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"Dann schlagen Sie doch einfach mal was Besseres vor, anstatt alles nur abzustreiten!", ging House ihn an. Die beiden schwiegen und sahen sich an. "Ist... Remy nicht da?", fragte Chase schließlich leise. "Doch, das ist sie, aber das spielt im Moment keine Rolle!" House wollte sie grob auf den Fall zurücklenken, jedoch mehr deshalb, damit Remy nicht zum Gesprächsthema wurde, da sie ziemlich sauer sein würde, wenn sie es mit hörte oder herausfand.

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Da Remy jedes Wort der Besprechung mit bekam war es für sie jetzt wohl der unpassendste Moment um jetzt einfach quer durch den Raum zu latschen.
Anna sah das jedoch anders. Sie wusste nicht, was Remy daran hinderte und spazierte nun los in das Wohnzimmer:"HALLO!", sagte sie breit grinsend zu Chase und Foreman und gab beiden die Hand.
"Hallo! Entschuldigt!", meinte Remy, die kurz danach aus dem Bad kam:"Anna, lass die beiden arbeiten, sie und House brauchen ihre Ruhe!"
"OOOOOOOOOokay!", gab Anna zurück und ging mit ihrer Mutter in die Küchenzeile, wo ihre Mutter ihr was zu trinken gab.
Anna sah das jedoch anders. Sie wusste nicht, was Remy daran hinderte und spazierte nun los in das Wohnzimmer:"HALLO!", sagte sie breit grinsend zu Chase und Foreman und gab beiden die Hand.
"Hallo! Entschuldigt!", meinte Remy, die kurz danach aus dem Bad kam:"Anna, lass die beiden arbeiten, sie und House brauchen ihre Ruhe!"
"OOOOOOOOOokay!", gab Anna zurück und ging mit ihrer Mutter in die Küchenzeile, wo ihre Mutter ihr was zu trinken gab.
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Alle drei sahen Remy und Anna an. Foreman und Chase gaben Anna ebenfalls grinsend die Hand, dann blickten sie Remy an. "Ihr stört nicht. Und wir könnten noch einen klugen Kopf gebrauchen", gab House zu bedenken.

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"Dann solltest du wohl bald mal wieder so ein kleines Bewerbungsgespräch abhalten, wie bei uns damals!", meinte Remy trocken und reichte Anna ihren Becher.
"Vielleicht wird die Patientin vergewaltigt?", brachte Chase plötzlich hervor, um von Remy abzulenken.
Remy sah ihn etwas überrascht an und dann ermahnend auf Anna.
Foreman schüttelte seinen Kopf:"Da hätte man doch etwas sehen müssen!"
"Aber es erklärt alle Symptome!"
"Was ist den das für ein Argument?", entkam es Remy, die Anna´s Becher erneut vollfüllte:"T´schuldigung!", kam es von ihr sofort.
"Vielleicht wird die Patientin vergewaltigt?", brachte Chase plötzlich hervor, um von Remy abzulenken.
Remy sah ihn etwas überrascht an und dann ermahnend auf Anna.
Foreman schüttelte seinen Kopf:"Da hätte man doch etwas sehen müssen!"
"Aber es erklärt alle Symptome!"
"Was ist den das für ein Argument?", entkam es Remy, die Anna´s Becher erneut vollfüllte:"T´schuldigung!", kam es von ihr sofort.
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Chase grinste sie an, widersprechen konnte sie jedenfalls wie in alten Zeiten. "Ein schwaches, aber vorhandenes", zwinkerte er ihr zu, während House neben sich aufs Sofa schlug. "Jetzt komm schon mit her, du willst es doch selbst. Und zum Hinlegen kann ich dich ja sowieso nicht überreden." Er blickte ihr in die Augen, als ob niemand anders im Raum wäre.

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Sie erwiderte seinen direkten Blick, Foreman und besonders Chase war das ganze im Moment etwas unangenehm:"Ich muss mich um meine Tochter kümmern!"
Anna blickte helfend von Remy zu House und zurück:"Das muss sie!", nickte sie zur Unterstützung.
"Eine Essstörung?", setzte Chase unsicher erneut an.
"Kommen jetzt alle üblichen Teenager Probleme?", fragte Foreman:"Ich habe heute nämlich noch etwas anderes vor!"
Anna blickte helfend von Remy zu House und zurück:"Das muss sie!", nickte sie zur Unterstützung.
"Eine Essstörung?", setzte Chase unsicher erneut an.
"Kommen jetzt alle üblichen Teenager Probleme?", fragte Foreman:"Ich habe heute nämlich noch etwas anderes vor!"