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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Anna kann hier bleiben und spielen", meinte er sofort und drehte sich, nachdem er noch kurz an dem Blickkontakt festgehalten hatte, wieder zu Chase und Foreman. "Essstörungen erklären nicht gerade viele der Symptome, um es anders auszudrücken: So gut wie keine. Was noch?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ja klar, besonders bei Themen wie denen von eben!", gab Remy zurück und spielte damit auf Vergewaltigung, ausbleiben der Periode usw. hin.
"Sie verträgt keinen Alkohl...also im allergischen Sinne!?", versuchte es Chase jetzt.
"Und du rätst jetzt einfach nur noch!", gab Foreman zurück.
"Er trägt wenigstens irgendwas zu Thema bei!", erwiderte Remy direkt.
"Sie verträgt keinen Alkohl...also im allergischen Sinne!?", versuchte es Chase jetzt.
"Und du rätst jetzt einfach nur noch!", gab Foreman zurück.
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House stützte den Kopf in die Hände, während Foreman Remy anstarrte. Er kam sich langsam vor, wie im Kindergarten, obwohl sonst er immer der Auslöser dafür war. "Also gut, wir machen jetzt hier weiter, Remy, du gehst mit Anna raus, leg dich hin, du bist schon den ganzen Tag auf den Beinen!" Er Formulierte es zwar in der Befehlsform, doch seine Worte waren sanft und bittend.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Dürfen wir vorher vielleicht noch eine Kleinigkeit essen?"
Sie nahm Anna an der Hand und ging mit ihr in die Küche. Es dauerte eine Weile. Sie legte Brotscheiben, Butter und Aufschnitt herraus, um nicht nur für Anna und sich etwas vorzubereiten.
Sie begann und überlegte. Nach einer Zeit machte sie eine Pause und sah kurz aus dem Fenster.
Sie nahm Anna an der Hand und ging mit ihr in die Küche. Es dauerte eine Weile. Sie legte Brotscheiben, Butter und Aufschnitt herraus, um nicht nur für Anna und sich etwas vorzubereiten.
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"Sicher", beeilte House sich zu sagen und sah den beiden nach.
"Ok, also jetzt mal Klartext... was wissen wir und was nicht?" Die drei zählten noch einmal Symptome und mögliche Ursachen auf, standen jetzt jedoch erneut so gut wie am Anfang. Wieder begann eine rege Diskussion und House raufte sich nicht nur einmal die Haare.
"Ok, also jetzt mal Klartext... was wissen wir und was nicht?" Die drei zählten noch einmal Symptome und mögliche Ursachen auf, standen jetzt jedoch erneut so gut wie am Anfang. Wieder begann eine rege Diskussion und House raufte sich nicht nur einmal die Haare.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy trat in den Türrahmen:"Was hat dich zu der These über das worüber wir nicht reden wollen gebracht?", fragte sie an Chase gewandt und strich sich durch die Haare.
Chase war erstaunt, als sie plötzlich wieder zurück kam und ihn so direkt darauf an sprach:"Naja, es passt einfach, ich meine, die Schweißausbrüche aus Angst, das Ausbleiben..., die Stimmungsschwankungen...und sie ist schon sehr weit...in der Entwicklung. Wenn man auch sonst nichts festgestellt hat, aber... sie hat extrem viele Haare...naja da eben!"
"Aber man hat sonst nichts gesehen!", wiederholte Foreman sich.
"Das hatten wir schon!", gab die dünne, blasse Gestalt aus dem Türrahmen zurück:"Aber...naja, was wäre, wenn sie nicht nur wie du sagst "sehr weit", sondern...sehr, sehr weit ist?"
Chase war erstaunt, als sie plötzlich wieder zurück kam und ihn so direkt darauf an sprach:"Naja, es passt einfach, ich meine, die Schweißausbrüche aus Angst, das Ausbleiben..., die Stimmungsschwankungen...und sie ist schon sehr weit...in der Entwicklung. Wenn man auch sonst nichts festgestellt hat, aber... sie hat extrem viele Haare...naja da eben!"
"Aber man hat sonst nichts gesehen!", wiederholte Foreman sich.
"Das hatten wir schon!", gab die dünne, blasse Gestalt aus dem Türrahmen zurück:"Aber...naja, was wäre, wenn sie nicht nur wie du sagst "sehr weit", sondern...sehr, sehr weit ist?"
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"Oh mein Gott, du meinst..."Chase starrte zunächst Remy, anschließend House und Foreman an. House nickte. "Gute Idee, aber ich werde nicht der arme Tölpel sein, der ihr das beibringt", meinte er dann und lehnte sich zurück. "Aber bevor ihr alle geht, sollten wir Taub nochmal kontaktieren, vor allem, ob es was Neues gibt."

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"Er soll das testen!", wandt Foreman ein, während Remy in die Küche zurück kehrte. Als sie dabei mit dem Rücken zum Team war, musste sie grinsen.
Sie machte ihre Häppchen fertig und atmete tief durch. Es strengte sie sehr an, besonders, da ihre Hand seit ein paar Scheiben wieder sehr zitterte.
Anna saß brav auf der Theke gegenüber und sah ihrer Mutter zu:"Soll ich dir helfen, Mama?", fragte sie nach einer Zeit leicht ängstlich.
Remy schüttelte nur ihren Kopf und rang sich dann zu einem:"Es geht schon, Liebling!", durch.
Sie machte ihre Häppchen fertig und atmete tief durch. Es strengte sie sehr an, besonders, da ihre Hand seit ein paar Scheiben wieder sehr zitterte.
Anna saß brav auf der Theke gegenüber und sah ihrer Mutter zu:"Soll ich dir helfen, Mama?", fragte sie nach einer Zeit leicht ängstlich.
Remy schüttelte nur ihren Kopf und rang sich dann zu einem:"Es geht schon, Liebling!", durch.
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Das Telefonat mit Taub war rasch geführt und er war nicht minder Erschüttert, als die anderen. Außerdem waren keine weiteren Symptome hinzugekommen, die die These aus der Welt geschafft hätten.
"Tja, jetzt heißt es abwarten", meinte House nachdenklich und sah auf das Bild, dass Anna gemalt hatte.
"Tja, jetzt heißt es abwarten", meinte House nachdenklich und sah auf das Bild, dass Anna gemalt hatte.

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"Sie sind gut getroffen!", grinste Chase, der House´s Blick verfolgte.
Wenig später war aus der Küche ein lautes Klirren zu hören.
"Unser!", schrie Anna sofort und rutschte von der Theke.
Wenig später war aus der Küche ein lautes Klirren zu hören.
"Unser!", schrie Anna sofort und rutschte von der Theke.
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"Ja, ich weiß", grinste House zu ihm zurück.
Dann stand er praktisch bereits bei dem lauten Klirren auf den Beinen und war umso besorgter, als er Annas Ruf hörte und sie ihm entgegengelaufen kam. Foreman und Chase folgten ihm in die Küche, wo Remy neben einem Haufen Scherben auf dem Boden saß, den Kopf gegen den Schrank gelehnt. "Remy!" House kniete sie neben sie und richtete sie noch etwas weiter auf. "Hey, ist ja gut."
"Anna, geh doch mit den Onkels nochmal ins Wohnzimmer, es ist alles okay, wirklich", versuchte er Anna aus dem Zimmer zu bekommen, damit sie keine Angst bekam.
Dann stand er praktisch bereits bei dem lauten Klirren auf den Beinen und war umso besorgter, als er Annas Ruf hörte und sie ihm entgegengelaufen kam. Foreman und Chase folgten ihm in die Küche, wo Remy neben einem Haufen Scherben auf dem Boden saß, den Kopf gegen den Schrank gelehnt. "Remy!" House kniete sie neben sie und richtete sie noch etwas weiter auf. "Hey, ist ja gut."
"Anna, geh doch mit den Onkels nochmal ins Wohnzimmer, es ist alles okay, wirklich", versuchte er Anna aus dem Zimmer zu bekommen, damit sie keine Angst bekam.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna blickte zu Boden:"Gar nichts ist in Ordnung!"
Chase überlegte kurz:"Ich habe gesehen, wie schön du malen kannst. Was hältst du davon, wenn wir drei deiner Mama zur Aufmunterung ein Bild malen?", er streckte ihr die Hand hin. Anna brauchte einige Zeit, ehe sie danach griff und langsam nickte:"Wir DREI!", wiederholte Chase mit einem Blick auf Foreman, der Remy besorgt anstarrte. Erst als sie schließlich mit den beiden Ärzten aus der Tür war drehte Anna ihren Kopf nach vorne.
Remy strich sich wortlos genervt durch ihr Haar.
Chase überlegte kurz:"Ich habe gesehen, wie schön du malen kannst. Was hältst du davon, wenn wir drei deiner Mama zur Aufmunterung ein Bild malen?", er streckte ihr die Hand hin. Anna brauchte einige Zeit, ehe sie danach griff und langsam nickte:"Wir DREI!", wiederholte Chase mit einem Blick auf Foreman, der Remy besorgt anstarrte. Erst als sie schließlich mit den beiden Ärzten aus der Tür war drehte Anna ihren Kopf nach vorne.
Remy strich sich wortlos genervt durch ihr Haar.