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House drehte sich nun wieder zu Remy um. "Verdammt nochmal, wieso kannst du nie auf mich hören?" Er strich ihr die Haarsträhnen aus dem Gesicht und nahm ihre Hände. "Anna ist wieder da, aber sie lässt deine Krankheit nicht verschwinden!", meinte er leise. "Du brauchst Ruhe. Kannst du laufen?" Skeptisch sah er sie an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy kam sich nach House´s Vortrag vor wie ein kleines Kind:"Natürlich!", meinte sie mürrisch und versuchte ganz langsam und vorsichtig aufzustehen.
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House hielt sie noch kurz unten am Boden, bevor sie aufstehen konnte. "Hör zu, du bist immer sauer auf mich, vielleicht auch auf dich selbst, aber du siehst doch, was passiert, ich erfinde das doch nicht. Du musst einfach auf deinen Körper hören!" Er sah ihr in die Augen und stand dann auf, um ihr hoch zu helfen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Mit Mühe stand sie auf und lehnte sich an die Theke:"Ich gehe in mein Bett!", gab sie nur kurz zurück, ohne ihn anzusehen.
Im Wohnzimmer versuchte Chase Anna mit allen Mitteln auf zu heitern:"Es geht deiner Mama bald besser, Anna, wirklich!"
Anna schüttelte ihren Kopf:"Man darf nicht lügen, Mama ist ganz schwer krank!", kam es von ihr traurig.
"Es war schlimm für dich, das eben zu sehen!", mischte sich Foreman ein.
Anna nickte.
"Sie ruht sich jetzt dann etwas aus und Morgen geht es ihr wieder besser...besser als jetzt, ok!?"
Anna nickte erneut und malte lustlos mit einem Stift einige Stiche auf das Blatt.
Im Wohnzimmer versuchte Chase Anna mit allen Mitteln auf zu heitern:"Es geht deiner Mama bald besser, Anna, wirklich!"
Anna schüttelte ihren Kopf:"Man darf nicht lügen, Mama ist ganz schwer krank!", kam es von ihr traurig.
"Es war schlimm für dich, das eben zu sehen!", mischte sich Foreman ein.
Anna nickte.
"Sie ruht sich jetzt dann etwas aus und Morgen geht es ihr wieder besser...besser als jetzt, ok!?"
Anna nickte erneut und malte lustlos mit einem Stift einige Stiche auf das Blatt.
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Er streichelte ihr kurz sanft über die Wange, dann nahm er ihre schlimm zitternden Hände in seine und legte den anderen Arm um sie, um sie zu stützen und so in ihr Zimmer zu begleiten. "Morgen geht's dir besser, ganz sicher", sagte er leise, während sie ganz langsam durch den Flur gingen.
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Remy erwiderte nichts. Sie ging langsam mit House und ließ sich schließlich in ihr Bett fallen:"Du solltest zu den anderen beiden gehen, bevor sie die Sache mit Taub am Telefon diskutieren.", meinte sie trocken.
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"Sie kümmern sich um Anna, sie werden jetzt nicht telefonieren", meinte er ebenso trocken und setzte sich an ihr Bett, nachdem er sie bequem gelagert und die Decke um sie geschlungen hatte. Nun hielt er wieder ihre Hände. "Ich mache mir solche Sorgen um dich. Bitte, mach es nicht noch schwerer, als es ohnehin schon ist."
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"Ich darf mich also nicht um meine Tochter kümmern?", sie sah ihn an. Gleich blickte sie wieder von ihm ab. Die Bilder aus ihrer eigenen Kindheit holten sie wieder ein. Die Bilder, der Situationen, in denen die kleine Remy handeln musste, wie eine große.
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"Doch, natürlich. Aber dazu musst du erholt sein, ab und zu eine Pause einlegen. Das war heute einfach zu viel auf einmal." Er sah sie weiter an, sagte jedoch nicht noch mehr.
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Sie drehte sich leicht von ihm ab:"Du solltest zu ihnen gehen und Anna beruhigen!"
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Er nickte und stand auf. "Ich komm dann nochmal. Willst du sie bei dir haben?", fragte er zögerlich, bevor er das Zimmer verließ.
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Remy zuckte mit den Schultern:"Ich will ihr heute nicht noch mehr Angst einjagen!"