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House blieb noch lange bei den beiden liegen und streichelte ihnen über die Rücken. Während er nachdachte verirrte sich eine kleine Träne auf seine Wange, er wischte sie jedoch sofort wieder weg und schniefte nur kurz leise, als er Remys weiche Haare durch seine Finger gleiten ließ.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna schnellte sofort hoch:"Unser,...warum weinst du den?", fragte die kleine ihn sorgvoll.
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House legte einen Finger auf Annas Lippen, damit sie Remy nicht weckte. "Ich weine nicht", flüsterte er. "Und man stellt sich nicht schlafend, Anna", ermahnte er sie. "Aber schlaf heute ruhig bei Mama, ist ok", gab er zu und nahm sie in den Arm.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Entschuldige bitte!", flüsterte Anna zurück:"Danke!", meintes sie dann und schlüpfte vorsichtig unter die Decke zu ihrer Mutter:"Du hast doch geweint!", meinte sie dann ganz leise und besorgt:"Warum bist du so traurig?"
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"Es ist nichts, Anna. Schlaf jetzt", meinte er bestimmt und streichelte ihr über den Kopf. Dann schwang er die Beine aus dem Bett und ging, auf seinen Stock gestützt, in sein eigenes Zimmer, nachdem er sich gewaschen und umgezogen hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gute Nacht, Unser!", nickte Anna schließlich und kuschelte sich an ihre Mutter, die im Schlaf schützend ihren Arm um ihre Tochter legte.
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Die Nacht und auch der nächste Tag verliefen ruhig. Anna malte am Vormittag ihr Bild zu Ende, während sie bei Remy saß, die auf dem Sofa lag und House kümmerte sich um den Haushalt.
Am Abend legte er sich gerade seine Sachen bereit und machte sich zum weggehen fertig. Chase war bisher noch nicht gekommen.
Am Abend legte er sich gerade seine Sachen bereit und machte sich zum weggehen fertig. Chase war bisher noch nicht gekommen.
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Als Anna ihr Bild fertig hatte, legte sie es zusammen mit ihren Malsachen zur Seite:"Mama?"
Remy nickte:"Ja, Schatz!?"
"House hat gestern geweint...gibt es aber nicht zu!"
Remy drehte ihren Kopf und sah Anna an:"Weißt du Süße...er hat es auch nicht leicht mit uns...mit mir, er kennt mich noch ganz anders...naja und das belastet ihn wohl sehr...aber Männer sind so, die geben so etwas nicht zu!", meinte sie mit einem Zwinkern.
Remy nickte:"Ja, Schatz!?"
"House hat gestern geweint...gibt es aber nicht zu!"
Remy drehte ihren Kopf und sah Anna an:"Weißt du Süße...er hat es auch nicht leicht mit uns...mit mir, er kennt mich noch ganz anders...naja und das belastet ihn wohl sehr...aber Männer sind so, die geben so etwas nicht zu!", meinte sie mit einem Zwinkern.
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Mit frischem Anzug und fertig gebundener Krawatte trat House aus dem Badezimmer und stellte sich bei Remy und Anna vor. "Na, wie sehe ich aus?", fragte er grinsend und drehte sich einmal um sich selbst.
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"Du trägst eine Krawatte!?", stellte Remy erstaunt fest.
Anna klatschte:"Suuuuuuper gut!"
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"Was soll ich machen? Ich muss mich der Chefin beugen." Er verdrehte genervt die Augen und hob sich dann Anna auf den Arm, während er Remy die Zunge herausstreckte. "Wenigstens einer gefalle ich!", rief er und setzte sich mit Anna in den Sessel. "Und Chase könnte auch langsam mal hier auftauchen", sagte er dann genervt nach einem Blick auf seine Armbanduhr.
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Zur gleichen Zeit läutete es an der Tür.
"Wenn man vom Esel spricht!", meinte Anna neunmalklug.
"Das heißt Teufel!", erklärte Remy.
"Was, Chase ist ein Teufel?", meinte Anna aufgeregt.
"NEIN, das Sprichwort geht so!", grinste sie beruhigend.
"Wenn man vom Esel spricht!", meinte Anna neunmalklug.
"Das heißt Teufel!", erklärte Remy.
"Was, Chase ist ein Teufel?", meinte Anna aufgeregt.
"NEIN, das Sprichwort geht so!", grinste sie beruhigend.