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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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House grinste. "Na das ist aber schön", meinte er und blickte ab und zu zur Badtür, da Remy schon ziemlich lange dahinter verschwunden war. "Deck doch mal mit Onkel Chase weiter, ja?", meinte er dann und ging zum Bad, wo er leise anklopfte. "Remy, alles ok bei dir?", fragte er gerade so laut, dass es drinnen hörbar war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und gehorchte etwas widerwillg, weil Tischdecken nur mit House so viel Spaß machte und das zu dem Ritual gehörte.
"Ja!", gab Remy aus dem Bad nur zurück:"Bin gleich fertig!"
Kurz darauf öffnete sich die Tür. Remy kam aus dem Bad. Sie hatte sich die Haare schön zu recht gemacht und sich geduscht und eingecremt. Der Duft ihrer angenehmen Creme umhüllte sie:"Guten Morgen!", meinte sie grinsend und leicht erschöpft zu House.
"Ja!", gab Remy aus dem Bad nur zurück:"Bin gleich fertig!"
Kurz darauf öffnete sich die Tür. Remy kam aus dem Bad. Sie hatte sich die Haare schön zu recht gemacht und sich geduscht und eingecremt. Der Duft ihrer angenehmen Creme umhüllte sie:"Guten Morgen!", meinte sie grinsend und leicht erschöpft zu House.
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"Hey, guten Morgen", gab er lächelnd zurück und umarmte sie kurz, bevor er ins Bad ging. "Chase und Anna sind in der Küche, du kannst dich zu ihnen setzen", erklärte er dann und beeilte sich, um schnell das Bad für die nächsten frei zu machen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte und ging langsam in die Küche zu den anderen:"Guten Morgen!"
Sie setzte sich an den Tisch und nickte Chase zu, bevor sie ihrer Tochter ein breites Lächeln schenkte:"Guten Morgen, Mama!", kam es von dieser ebenso breit grinsend.
Sie setzte sich an den Tisch und nickte Chase zu, bevor sie ihrer Tochter ein breites Lächeln schenkte:"Guten Morgen, Mama!", kam es von dieser ebenso breit grinsend.
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"Ja, guten Morgen", antwortete Chase ihr und versuchte, sich nicht anmerken zu lassen, dass er beinahe neidisch auf Anna war. "Hübsch siehst du aus", entgegnete er daher nur kurz.
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"Danke!", meinte Remy fast überrascht, jedoch geschmeichelt.
"Mama hat heute einen wichtigen Termin!", erklärte Anna:"Ich muss mich dann auch noch hübsch machen, ich darf nämlich mit...!", sie pausierte kurz:"Aber so hübsch wie Mama werde ich eh nie!"
Remy schüttelte ihren Kopf:"Anna, du siehst doch jetzt schon aus, wie ich in klein!"
"Mama hat heute einen wichtigen Termin!", erklärte Anna:"Ich muss mich dann auch noch hübsch machen, ich darf nämlich mit...!", sie pausierte kurz:"Aber so hübsch wie Mama werde ich eh nie!"
Remy schüttelte ihren Kopf:"Anna, du siehst doch jetzt schon aus, wie ich in klein!"
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"Wo musst du denn hin?", fragte Chase sie mit ehrlichem Interesse und studierte Remys Gesicht eine Weile, bis er sich überlegte, dass es ihr vielleicht unangenehm sein könnte, wenn sie es bemerkte und sah daher zu Anna.
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"Zum Arzt!", gab Remy kurz zurück.
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Nun hatte er auch seine Antwort, wieso House ins Krankenhaus musste. "Ich kann euch mitnehmen, ich muss sowieso zur Arbeit", bot er daher gleich an und sah sie hoffnungsvoll an, gerade als House hereinkam. "Das Bad ist frei", verkündete dieser.
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"House bringt uns hin!", erklärte Remy, während Anna aufstand und ins Bad verschwand. Sie kam kurz darauf schön zu recht gemacht wieder. Die kleine hatte sich extra beeilt um noch in Ruhe mit den anderen frühstücken zu können und nichts zu verpassen, hatte aber trotzdem alles gewissenhaft erledigt.
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"In Ordnung", meinte Chase rasch und nachdem auch er sich im Bad etwas frisch gemacht hatte, frühstückten sie alle gemeinsam. Mehr als einmal zuckte seine Hand in Remys Richtung, da er ihr gerne helfen wollte, doch er verkniff es sich immer wieder und sah auf seinen Teller hinab.
"Tja, ich muss los", meinte er nach einer Weile und stand auf. "Sonst feuert mich mein Boss", grinste er in House' Richtung. "Lasst euch durch mich nicht stören, ich finde raus. Vielleicht sehen wir uns später nochmal. Bis dann, ciao Remy." Dann war er verschwunden.
"Tja, ich muss los", meinte er nach einer Weile und stand auf. "Sonst feuert mich mein Boss", grinste er in House' Richtung. "Lasst euch durch mich nicht stören, ich finde raus. Vielleicht sehen wir uns später nochmal. Bis dann, ciao Remy." Dann war er verschwunden.
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Remy nickte:"Vielleicht! Machs gut, Chase und danke für alles!"
Anna sah ihn an:"Ja, danke, Onkel Chase!"
Nachdem Chase schließlich weg war, aßen die beiden Damen, die eine schnell die andere um einiges langsam weiter.
Anna sah ihn an:"Ja, danke, Onkel Chase!"
Nachdem Chase schließlich weg war, aßen die beiden Damen, die eine schnell die andere um einiges langsam weiter.