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"Das Beste wäre es wahrscheinlich, wenn wir uns auf dem Rückweg eine Pizza oder sowas holen würden", meinte House schließlich. "Wir sind garantiert erst nach dem Mittag wieder hier und ich hab nichts gekocht", erklärte er, auch wenn Anna es wohl nicht besonders schlimm fand, Pizza essen zu müssen. Er begann inzwischen damit, den Tisch ein wenig abzuräumen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Gute Idee, dann hast du mal nicht so viel Arbeit!", meinte sie ehrlich.
Anna hatte bereits aufgegessen und stellte ihren Teller ebenfalls auf die Spüle.
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"Machst du dich fertig, Kleines? Wir sollten nicht so spät da sein, Fachärzte sind ja immer eine Sache für sich", grinste er leicht amüsiert und dachte daran, dass Patienten wohl nie zu ihm durchkommen würden.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und lief sofort los um sich ihre Jacke und Schuhe anzuziehen:"Ok?", fragte sie ihre Mutter, die sich ebenfalls gerade wenn auch um vieles mühsamer ihre Jacke anzog, ob die Kleiderwahl angemessen war.
Remy nickt nach dem sie einen Blick auf ihre Tochter geworfen hatte:"Ok!"
Dann machte sich die junge Ärztin langsam daran, sich ihre Schuhe anzuziehen.
Remy nickt nach dem sie einen Blick auf ihre Tochter geworfen hatte:"Ok!"
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House zog sich ebenfalls seine Sachen an und machte sich dann daran, sich seinen Rucksack und die Autoschlüssel zu schnappen, um dann glich starten zu können, während er mit Anna noch auf Remy wartete.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mo 6. Feb 2012, 22:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Remy war bald drauf fertig und griff nach ihrer Tasche. Schon jetzt war sie sehr erschöpft. Sie hatte sich schon lange nicht mehr so auf den Punkt fertig machen müssen:"Dann mal los!"
Anna nickte und nahm die Hand ihrer Mutter.
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House flankierte Remy von der anderen Seite und so gingen sie langsam zum Fahrstuhl und dann hinaus auf die Straße zum Auto. Es war wirklich kalt an diesem Morgen und der Boden war extrem rutschig geworden.

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Bald waren die drei am Auto eingekommen und House half seinen beiden Damen hinein. Anna sah in den Rückspiegel und versuchte House´s Blick einzufangen:"Kindercd, Unser! BITTE!"
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Kaum hatte Anna es ausgesprochen, erklang auch schon die Musik und er fuhr los. Glücklicherweise sprang wenigstens das Auto an. Doch die Glätte war ein anderer Grund, wieso er ziemlich gedrängelt hatte, denn so konnte er langsamer fahren.
Nach einigen Minuten kamen sie an der Klinik an und House hielt direkt vorm Eingang an, stieg aus und lief um das Auto herum, um Remy abzusetzen. Er öffnete die Tür und streckte ihr die Hände entgegen. "Leg die Arme um meinen Hals", meinte er schlichtweg, da es so wohl am einfachsten gehen würde.
Nach einigen Minuten kamen sie an der Klinik an und House hielt direkt vorm Eingang an, stieg aus und lief um das Auto herum, um Remy abzusetzen. Er öffnete die Tür und streckte ihr die Hände entgegen. "Leg die Arme um meinen Hals", meinte er schlichtweg, da es so wohl am einfachsten gehen würde.

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Remy sah ihn an:"Es geht schon, wenn du mich hier am Arm nimmst, mit dem anderen kann ich mich doch am Griff festhalten!", sie drehte sich hielt sich fest und wartete dann um mit Schwung und seiner Hilfe aussteigen zu können.
Anna kletterte währenddessen von der Rückbank des Wagens nach draußen.
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House nahm Remy sogleich bereitwillig am Arm, um ihr aufzuhelfen. Es war ihm egal, wie sie es machten, es sollte so sein, wie es ihr am liebsten war.
Nachdem er sie mühsam aus dem Wagen gezogen hatte, ging er mit ihr am Arm einige Schritte auf den Eingang zu bis zu einem Pfosten, an dem sie sich notfalls anlehnen konnte. "Anna, geh hier rüber zu Mama und lauf nicht auf die Fahrbahn, ja?", sagte er dann zu der Kleinen und ging zur Fahrerseite zurück. "Ich parke nur, dann bring ich euch...", doch das 'rein' ging unter, da er mit seinem Stock zur Seite rutschte und der Länge nach auf den Asphalt schlug. "Nichts passiert", meinte er gleich beruhigend und fing an, sich wieder aufzurappeln, was auf der spiegelglatten Oberfläche selbst für jemanden ohne Gehbehinderung nicht ganz einfach gewesen wäre.
Nachdem er sie mühsam aus dem Wagen gezogen hatte, ging er mit ihr am Arm einige Schritte auf den Eingang zu bis zu einem Pfosten, an dem sie sich notfalls anlehnen konnte. "Anna, geh hier rüber zu Mama und lauf nicht auf die Fahrbahn, ja?", sagte er dann zu der Kleinen und ging zur Fahrerseite zurück. "Ich parke nur, dann bring ich euch...", doch das 'rein' ging unter, da er mit seinem Stock zur Seite rutschte und der Länge nach auf den Asphalt schlug. "Nichts passiert", meinte er gleich beruhigend und fing an, sich wieder aufzurappeln, was auf der spiegelglatten Oberfläche selbst für jemanden ohne Gehbehinderung nicht ganz einfach gewesen wäre.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Anna nickte und stellte sich sofort dicht neben ihre Mutter.
Als House stürzte sah Anna ihn mit großen Augen an und begann zu weinen, da sie so erschrocken war und so viel Angst um ihn hatte.
"House!", entkam es Remy:"Soll ich dir helfen?"
Sie beide wussten, dass House das nicht zulassen würde und Remy das auch nicht wirklich konnte:"Anna kann Hilfe holen!?", schlug sie vor.
Als House stürzte sah Anna ihn mit großen Augen an und begann zu weinen, da sie so erschrocken war und so viel Angst um ihn hatte.
"House!", entkam es Remy:"Soll ich dir helfen?"
Sie beide wussten, dass House das nicht zulassen würde und Remy das auch nicht wirklich konnte:"Anna kann Hilfe holen!?", schlug sie vor.