Remy strich über ihren Ringfinger. Sie hatte sich einen Moment einfach gehen lassen, jetzt wich er zurück. Warum tat er das.
Meinte er auch, dass es zu früh war, dass sich das nicht gehörte, dass sie das nicht konnte?
Erst küsste er sie einfach so, dann wich er zurück, als sie reagieren wollte...
"Es ist besser, wenn du jetzt gehst!", meinte Remy und wich weiter von ihm zurück.
Meinte er auch, dass es zu früh war, dass sich das nicht gehörte, dass sie das nicht konnte?
Erst küsste er sie einfach so, dann wich er zurück, als sie reagieren wollte...
"Es ist besser, wenn du jetzt gehst!", meinte Remy und wich weiter von ihm zurück.
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"Remy... tu das... bitte nicht", bat er sie und griff nach ihren Händen. "Ich will doch nur nicht, dass du es bereust, ich... dränge mich dir auf, ohne dich zu fragen, ich will nicht, dass du dich zu etwas genötigt fühlst", versuchte er zu erklären und sah sie flehend an.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich...kann das jetzt nicht, Chase...es tut mir leid!", gab sie offen zu und blickte dann von ihm ab. Sie hatte ein schlechtes Gewissen, gegenüber Brandon. War sie doch noch nicht darüber weg, hatte sie das ganze noch nicht verkraftet?
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"Schon gut, komm her." Er zog sie an sich, damit sie sich einfach an ihn lehnen konnte. "Ich weiß, was du durchgemacht hast, ich versteh dich."

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Remy sah wieder auf, sie war hin und her gerissen. Es tat gut, die Nähe von Chase zu spühren, war es das gleiche wie mit Brandon, war es etwas anderes?
Sollte es überhaupt so sein?
Was war mit Anna, war sie bereit, für eine neue Beziehung ihrer Mutter?
Was würde House sagen?
Wie sollte das mit ihrer Krankheit funktionieren?
"Kannst du...BITTE gehen? Ich...rufe dich morgen an, ok? Versprochen?", sie wusste einfach nicht, was sie denken sollte, ihre Gedanken überschlugen sich.
Sollte es überhaupt so sein?
Was war mit Anna, war sie bereit, für eine neue Beziehung ihrer Mutter?
Was würde House sagen?
Wie sollte das mit ihrer Krankheit funktionieren?
"Kannst du...BITTE gehen? Ich...rufe dich morgen an, ok? Versprochen?", sie wusste einfach nicht, was sie denken sollte, ihre Gedanken überschlugen sich.
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Er nickte und ließ ihre Hände los. "Ich will nur, dass du weißt, dass ich dich liebe und... ich wollte es dir schon so lange sagen, aber ... dann bist du schwanger geworden und ich dachte... ich komme zu spät", setzte er noch einmal zu einer Erklärung an, ließ es jedoch schließlich. "Bis dann", meinte er sanft und sah sie noch lange an, ehe er ging und ohne sich von House oder Anna zu verabschieden die Wohnung verließ.

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Remy erwiderte seinen Blick:"Bis dann!"
Als er weg war, saß sie einfach nur da und starrte ins Leere. Sie hatte in den letzten Minuten Gefühle gehabt, die sie so sehr vermisst hatte. Sie waren mit Brandon gegangen und sie hatte gedacht, sie nie mehr hervor holen zu können.
Immer wieder jedoch drängte sich ihr der Gedanke auf, dass es zu früh war, dass sie noch um Brandon trauern musste, dass es vielleicht immer zu früh sein würde.
Was war mit Anna. Sollte sie ihr davon erzählen? Konnte sie das? Was wenn sie es tat und es dann gleich wieder aus war? Konnte sie ihrer kleinen so etwas schon zumuten?
Chase hatte gesagt, er hatte es ihr schon lange sagen wollen. Dann war sie schwanger geworden...das war wirklich schon sehr lange her. In der Zeit war viel passiert.
Ihre Krankheit nahm immer weiter zu. Jetzt das ganze mit den neuen Tabletten, war es gerade der schlechteste Zeitpunkt überhaupt? Aber Chase wusste auf was er sich einließ. Er war Arzt und er kannte Remy schon lange.
Die junge Ärztin lehnte sich an die Rücklehne des Sofas, ihr Kopf war so voll, man könnte meinen, er würde gleich platzen.
Als er weg war, saß sie einfach nur da und starrte ins Leere. Sie hatte in den letzten Minuten Gefühle gehabt, die sie so sehr vermisst hatte. Sie waren mit Brandon gegangen und sie hatte gedacht, sie nie mehr hervor holen zu können.
Immer wieder jedoch drängte sich ihr der Gedanke auf, dass es zu früh war, dass sie noch um Brandon trauern musste, dass es vielleicht immer zu früh sein würde.
Was war mit Anna. Sollte sie ihr davon erzählen? Konnte sie das? Was wenn sie es tat und es dann gleich wieder aus war? Konnte sie ihrer kleinen so etwas schon zumuten?
Chase hatte gesagt, er hatte es ihr schon lange sagen wollen. Dann war sie schwanger geworden...das war wirklich schon sehr lange her. In der Zeit war viel passiert.
Ihre Krankheit nahm immer weiter zu. Jetzt das ganze mit den neuen Tabletten, war es gerade der schlechteste Zeitpunkt überhaupt? Aber Chase wusste auf was er sich einließ. Er war Arzt und er kannte Remy schon lange.
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"Irgendwie still, findest du nicht auch?", fragte House Anna verwundert. "Sie ärgern sich wohl ausnahmsweise mal nicht gegenseitig... Ich geh mal schauen, ob sie essen wollen", erklärte er und verließ die Küche. Als er Remy so gedankenverloren und allein im Wohnzimmer sitzen sah, blickte er sie zunächst verständnislos an und ließ sich neben sie aufs Sofa sinken. "Was ist denn los? Wo ist Chase?", fragte er nach, doch sein Ausdruck verwandelte sich im nächsten Augenblick in ein leichtes Grinsen. "Er hat also die Bombe endlich platzen lassen?", fragte er Remy und strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mi 15. Feb 2012, 23:50, insgesamt 1-mal geändert.

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"Er ist...weg...", sie sah auf:"Welche Bombe? Du...wusstest es also?"
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"Entschuldige bitte, aber sogar Anna wusste es", meinte er schmunzelnd. "Stoß ihn nicht weg, das hätte Brandon nie gewollt", erklärte er leise und lehnte sich neben ihr auf dem Sofa zurück.

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Als er Brandon erwähnte sah sie House mit großen Augen an:"Meinst du?..Ich weiß nicht, es kommt mir vor als...würde ich ihn betrügen. Ist es noch zu früh? Ist es irgendwann nicht mehr zu früh? Was soll ich Anna sagen? Meine Krankheit wird immer schlimmer, jetzt die Sache mit dem Medikament, wie soll ich da eine Beziehung anfangen?", fast schon richtig hilflos sah sie ihn an:"Wie denkst du darüber?"
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"Das ist deine Entscheidung, nicht meine." Er zuckte mit den Schultern. "Aber was deine Krankheit angeht: Er liebt dich und gerade jetzt brauchst du jemanden. Ich denke nicht, dass es Zufall war, dass er sich gerade jetzt überwunden hat, wenn er dich wirklich liebt, dann spürt er deine Verzweiflung und Angst... Versuch es... Und..." Er schmunzelte. "Aus verlässlichen Quellen weiß ich, dass deine Tochter damit kein Problem hat."

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