Es dauerte lange, eine gefühlte Ewigkeit für die kleine, bis die Schwester erneut zu ihnen auf den Gang trat:"Sie bringen sie jetzt auf Station!"
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House nickte und bedankte sich, dann stand er auf und ging zum von der Schwester genannten Zimmer. Vorsichtig öffnete er die Tür und kam herein, Remys Arzt stand noch an ihrem Bett. Sie war unheimlich blass und sah furchtbar müde aus.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Der Arzt verabschiedete sich und verließ das Zimmer. Anna stand eingeschüchtert neben dem Bett ihrer Mutter. Remy bemühte sich einigermaßen normal zu klingen:"He, kleine, es ist wieder alles in Ordnung, ok? Schau, das Bluten hat aufgehört!"
Anna nickte.
"Anna es ist schon spät, du hast heute viel mitgemacht und wirklich gut reagiert, aber du musst jetzt versuchen zu schlafen, ok? House und du fahrt jetzt am besten wieder heim und kommt dann im Laufe des Tages wieder! Ich bin hier gut versorgt, wirklich, du brauchst keine Angst haben!"
Anna nickte.
"Anna es ist schon spät, du hast heute viel mitgemacht und wirklich gut reagiert, aber du musst jetzt versuchen zu schlafen, ok? House und du fahrt jetzt am besten wieder heim und kommt dann im Laufe des Tages wieder! Ich bin hier gut versorgt, wirklich, du brauchst keine Angst haben!"
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House stellte gerade Remys Tasche in den Schrank. "Ich hab dir dein Handy in die Seitentasche gesteckt", erklärte er und legte einen Arm um Anna. "Deine Mama hat Recht, wir kommen gleich morgen Früh wieder, einverstanden?", versuchte er sie zu überreden, mit ihm heim zu fahren.
Er setzte sich nur kurz zu Remy und nahm ihre Hand. "Es wird alles wieder gut... Schlaf gut", flüsterte er ihr zu und ging zur Zimmertür, um Anna noch kurz Zeit bei ihrer Mutter zu lassen.
Er setzte sich nur kurz zu Remy und nahm ihre Hand. "Es wird alles wieder gut... Schlaf gut", flüsterte er ihr zu und ging zur Zimmertür, um Anna noch kurz Zeit bei ihrer Mutter zu lassen.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Ich versuche es...ihr aber bitte auch!"
Sie gab ihrer kleinen einen Kuss auf die Stirn und streichelte sie sanft über ihr Haar:"Ich hab dich unwahrscheinlich lieb!"
"Ich dich auch, Mama!"
Remy nickte:"Das weiß ich, geh jetzt mit House!", meinte sie lieb zu ihrer Tochter.
und die kleine folgte und nahm ihn an der Hand.
Sie gab ihrer kleinen einen Kuss auf die Stirn und streichelte sie sanft über ihr Haar:"Ich hab dich unwahrscheinlich lieb!"
"Ich dich auch, Mama!"
Remy nickte:"Das weiß ich, geh jetzt mit House!", meinte sie lieb zu ihrer Tochter.
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House warf noch einen kurzen Blick auf Remys blasse Gestalt zurück, dann ging er mit Anna hinaus und durch die verlassenen Gänge, auf denen ihnen nur hin und wieder Nachtschwestern begegneten.
Sie legten die kurze Fahrtstrecke rasch zurück und waren bald wieder in ihrer Wohnung angekommen. Da sie sowieso noch die Schlafanzüge unter ihren Sachen trugen, konnten sie auch gleich ins Bett schlüpfen, House nahm Anna mit zu sich und legte den Arm um die Kleine. "Schlaf gut, Anna, ich hab dich lieb", meinte er leise an ihrem Ohr.
Sie legten die kurze Fahrtstrecke rasch zurück und waren bald wieder in ihrer Wohnung angekommen. Da sie sowieso noch die Schlafanzüge unter ihren Sachen trugen, konnten sie auch gleich ins Bett schlüpfen, House nahm Anna mit zu sich und legte den Arm um die Kleine. "Schlaf gut, Anna, ich hab dich lieb", meinte er leise an ihrem Ohr.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich dich auch, Unser, ganz viel!", gab Anna flüsternd zurück und versuchte zu schlafen.
Remy war so erledigt, dass sie trotz der Sorge um ihre kleine Anna schnell einschlief.
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Diesmal lag House noch lange wach und streichelte Anna, der Tag hatte Ausmaße angenommen, die er sich noch am Morgen nie erträumt hätte. Schließlich schloss er doch die Augen und war nach einer Weile eingeschlafen.

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Anna brauchte ebenfalls lange, ehe sie vor Erschöpfung einschlief.
Remy drehte sich einige Male in ihrem Bett, ehe sie sehr früh ganz munter wurde.
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Auch House wachte früh auf, ließ Anna jedoch schlafen und blieb liegen. Langsam und vorsichtig, um sie nicht zu wecken, griff er nach seinem Handy und schreib eine SMS. Er wusste, dass Chase heute Frühschicht hatte und es ihm gegenüber nur fair war, zu erzählen, was in der Nacht los war. Außerdem konnte so schon jemand bei Remy sein, wenn er nicht gerade im Stress war.
Als er sicher war, alle Fakten inklusive ihrer Zimmernummer getippt zu haben, sendete er die Nachricht und kuschelte sich wieder an Anna.
Als er sicher war, alle Fakten inklusive ihrer Zimmernummer getippt zu haben, sendete er die Nachricht und kuschelte sich wieder an Anna.

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Anna wurde nicht wach, sie drehte sich nur leicht, als House nach seinem Handy griff und zu tippen begann.
Remy lag wach in ihrem Bett, war jedoch zu erschöpft um irgendetwas zu tun und schloß so immer wieder die Augen.
Chase dagegen saß mit einem Kaffee in der Hand im Besprechungsraum und ging die Post durch, als er sein Handy läuten hörte. Die SMS brachte ihn dazu, förmlich aufzuspringen und zu dem genannten Zimmer zu gehen. Er atmete einmal tief durch und klopfte dann anschließend an.
Remy sah auf:"Ja!?"
Remy lag wach in ihrem Bett, war jedoch zu erschöpft um irgendetwas zu tun und schloß so immer wieder die Augen.
Chase dagegen saß mit einem Kaffee in der Hand im Besprechungsraum und ging die Post durch, als er sein Handy läuten hörte. Die SMS brachte ihn dazu, förmlich aufzuspringen und zu dem genannten Zimmer zu gehen. Er atmete einmal tief durch und klopfte dann anschließend an.
Remy sah auf:"Ja!?"
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Chase öffnete vorsichtig die Tür und machte einen Schritt herein. "Hey", meinte er leise und sah Remy an. "Darf ich?", fragte er dann und nickte zu einem der Stühle.

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