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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Nein, sie stören nicht", erklärte House gleich und streichelte Anna durchs Haar. Etwas verwundert, aber erfreut musterte er Remy, er hatte sie schon seit einer Ewigkeit nicht mehr so viel Essen sehen.
Chase lächelte Remy an und nahm Platz. "Foreman hat die Kontrolle übernommen... Wenn es keinen Notfall gibt, hab ich eine Weile Zeit", erklärte er in die Runde.
Chase lächelte Remy an und nahm Platz. "Foreman hat die Kontrolle übernommen... Wenn es keinen Notfall gibt, hab ich eine Weile Zeit", erklärte er in die Runde.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Dann hoffen wir, dass es keine Notfälle gibt!", meinte Remy schmunzelnd, ehe sie noch einen Bissen von dem Brot nahm.
Anna kuschelte sich an House und beobachtete die anderen beiden.
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Chase grinste Remy an und sagte nichts dazu, während House Anna weiter liebevoll streichelte und sich ebenfalls an sie kuschelte. "Haben Sie grade einen Fall?", fragte er Chase, um auch etwas zu dem Gespräch beizutragen. Dieser blickte auf und zuckte mit den Schultern. "Ob Sie das Fall nennen würden, ist anzuzweifeln... Aber einen Patienten schon, ja", grinste er, denn es war wohl das Langweiligste und unkomplizierteste Puzzle, das House je gesehen hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy legte ihr Brot zur Seite, wenn die beiden so über die Arbeit sprachen, merkte sie erst wieder wirklich, wie sehr ihr ihre Arbeit fehlte.
Anna blickte auf House:"Unser...was essen wir heute Mittag?"
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"Anna, ganz im Ernst: Hast du WIRKLICH Hunger?", fragte House gespielt bestürzt und sah sie an, Chase blickte jedoch zu Remy, ihm war nicht entgangen, dass sie still geworden war.
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Anna nickte:"Klar, das war doch nur ein HALBER Joghurt!"
Remy war immer noch in Gedanken. Sie sah auf ihre Tasse, sie hatte Angst, sie fallen zu lassen, oder etwas zu verschütten, gerade, weil sie zuhause nur noch Becher verwendeten. Zudem wollte sie sich vor Chase nicht gleich jetzt so ungeschickt zeigen.
Remy war immer noch in Gedanken. Sie sah auf ihre Tasse, sie hatte Angst, sie fallen zu lassen, oder etwas zu verschütten, gerade, weil sie zuhause nur noch Becher verwendeten. Zudem wollte sie sich vor Chase nicht gleich jetzt so ungeschickt zeigen.
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"Ja schon, aber wir haben doch zu Hause erst gefrühstückt!", gab House weiter zu bedenken. Die Diskussion zwischen den beiden ging hin und her, Chase schenkte dem ganzen gar keine Aufmerksamkeit, sondern griff nach Remys Hand. "Geht's dir nicht gut?", fragte er leise besorgt.
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Remy sah etwas aus ihren Gedanken gerissen erst auf ihre Hand und dann auf:"Doch!", sie grinste ihn süß an:"Mach dir keine Sorgen!"
Anna gab House schließlich recht und schmiegte sich wieder an ihn.
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"Wir zwei Hübschen müssen glaube ich erstmal in die Kantine verschwinden, bevor mir Anna verhungert vom Schoß fällt", grinste House und stand mit ihr auf. Das war zwar nur die offizielle Ausrede, aber immerhin war sie glaubwürdig. Er wollte den beiden einfach Zeit alleine geben.
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Remy grinste, warf House aber dennoch kurz einen dankbaren Blick zu.
Anna machte große Augen:"Ohja!"
Sie glitt von seinem Schoß und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn:"Bis später, ONkel Chase!"
Anna machte große Augen:"Ohja!"
Sie glitt von seinem Schoß und gab ihrer Mutter einen Kuss auf die Stirn:"Bis später, ONkel Chase!"
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"Bis dann, Kleine!" Chase winkte ihr kurz lieb und blickte dann House und Anna hinterher, bis die Tür wieder zu war. "Du bist so still geworden, ich dachte, es wäre was nicht in Ordnung", erklärte er ihr seine Besorgnis.
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Remy blickte ihn an, sie dachte an eine Beziehung mit ihm, da sollte sie auch ehrlich sien:"Als ihr so von dem Fall geredet habt...ich vermisse die Arbeit einfach so sehr!", gab sie zu, dann grinste sie:"Und wenn ich hier länger bleiben muss, werde ich verdursten...wir nehmen zuhause schon lange nur noch Plastikbecher!", gestand sie ihm dann.