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House schmunzelte und nahm das Buch zur Hand, woraus er sofort vorzulesen begann. Man merkte, dass er das Märchen schon beinahe auswendig kennen musste, er wusste genau, wer welche Passage sagte und verstellte seine Stimme dementsprechend.
Chase schmiegte sich an die beiden Frauen und schloss selig die Augen, es war schön, hier bei ihnen zu sein und noch schöner war es, dass Remy nicht mehr im Krankenhaus lag.
Chase schmiegte sich an die beiden Frauen und schloss selig die Augen, es war schön, hier bei ihnen zu sein und noch schöner war es, dass Remy nicht mehr im Krankenhaus lag.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy war wie gewohnt schon bald eingeschlafen, sie wusste nicht, wann sie das Märchen zu letzt ganz gehört hatte. Durch die Nähe, Wäme und Ruhe, die Chase ihr gab, brauchte sie an diesem Tag nur ein paar Worte der Geschichte zu hören.
Anna hörte House aufmerksam zu. Es war schön, dass Chase auch sie so hielt. Er mochte sie also wirklich.
Anna hörte House aufmerksam zu. Es war schön, dass Chase auch sie so hielt. Er mochte sie also wirklich.
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Auch Chase war bei Zeiten eingeschlafen und seine Hand lag nur noch schlaff auf der von Remy. Der Tag war für ihn ebenfalls lang gewesen, er war früh aufgestanden und zur Arbeit gegangen, dann hatten sie Remy abgeholt und er hatte sich um sie gekümmert.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 19. Feb 2012, 12:10, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna lauschte nun als einzige noch House`s Worten.
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Als das Märchen zu ende war, klappte House das Buch wieder zu und sah die drei an. Er legte einen Finger an die Lippen und bedeutet Anna, dass sie vorsichtig aus dem Bett kommen sollte, da die beiden anderen schliefen. "Und wieso hat meine Stimme auf dich keine einschläfernde Wirkung?", flüsterte er ihr zu.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich bin immun dagegen!", grinste sie frech und sah ihn an:"Und, was machen wir jetzt?"
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Er musste schmunzeln und ging mit Anna erst einmal aus dem Zimmer, damit sie in normaler Lautstärke sprechen konnten. "Naja, wir wäre es, wenn du auch schlafen gehen würdest? Du bist immerhin die Kleinste hier und hast den Schlaf mit deiner Mama zusammen am dringendsten nötig", grinste er sie an, denn das würde ihr natürlich gar nicht gefallen.
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"Mit meiner Mama zusammen? Warum sollte ich dann gerade eigentlich überhaupt aus dem Bett kommen!?", sie schüttelte ihren Kopf:"Wenn ich jetzt eh wieder zusammen mit ihr schlafen soll?"
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"Ach Anna!" Er nahm sie in den Arm. "Du und deine Mama braucht den meisten Schlaf, sollte das bedeuten", grinste er sie an. "Komm, ab ins Bad!"
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Sie ging ins Bad und machte sich rasch fertig zum zu Bett gehen, schließlich war sie eigentlich doch auch sehr müde:"Und wo soll ich jetzt schlafen?", fragte sie und kam vor House zu stehen.
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"Na wie wärs mit deinem Bett?", schlug er schmunzelnd vor und ging mit ihr in ihr Zimmer, wo er sie lieb ins Bett legte und sie zudeckte. Kurz setzte er sich noch zu ihr. "Jetzt haben wir Mama endlich wieder", meinte er leise und streichelte die Kleine.
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"Und ich muss trotzdem alleine hier schlafen!", gab sie nachdenklich zurück und sah ihn an:"Gute Nacht, Unser!", meinte sie dann lieb schmunzelnd und kuschelte sich in ihre Decke und ihre Kissen.