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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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"Du musst auch mal in deinem eigenen Bett schlafen, Anna, stell dir mal vor, ich will jeden Tag mit in dein Bett", grinste er und streichelte ihr über den Kopf. "Gute Nacht, Anna." Damit ging er zur Tür und schaltete das Licht aus.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna zuckte mit den Schultern:"Dann rutsch ich einfach rüber!"
Als House weg war brauchte die kleine auch nicht lange, ehe sie eingeschlafen war.
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Auch House ging schlafen, nachdem er sich gewaschen und umgezogen hatte, ihm fiel es jedoch nicht so leicht wie den anderen, einzuschlafen. Ihm gingen tausend Dinge durch den Kopf und die Gedanken, die er sich über Remy machte, ließen sein Bein höllisch schmerzen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna wachte früh auf und drehte sich ein paar Mal. Als sie nicht mehr schlafen konnte ging sie ins Bad und machte sich leise für den Tag zurecht, ehe sie sich auf das Sofa setzte um fern zu sehen.
Remy schlief seelig in den Armen von Chase. Sie wachte langsam aus einem tiefen Schlaf auf und sah sich um. Endlich war sie wieder zu Hause, was sie sehr glücklich machte, dass Chase bei ihr war machte sie überglücklich. Doch warum war Chase noch hier...sie mussten eingeschlafen sein. Sie sah auf die Uhr. Es war noch früh, er hatte noch viel Zeit, bis er in die Arbeit musste, so entschied sie sich, ihn nach einer Weile zu wecken, damit er keinen Stress hatte.
So küsste sie ihn auf die Stirn:"Guten, Morgen!"
Remy schlief seelig in den Armen von Chase. Sie wachte langsam aus einem tiefen Schlaf auf und sah sich um. Endlich war sie wieder zu Hause, was sie sehr glücklich machte, dass Chase bei ihr war machte sie überglücklich. Doch warum war Chase noch hier...sie mussten eingeschlafen sein. Sie sah auf die Uhr. Es war noch früh, er hatte noch viel Zeit, bis er in die Arbeit musste, so entschied sie sich, ihn nach einer Weile zu wecken, damit er keinen Stress hatte.
So küsste sie ihn auf die Stirn:"Guten, Morgen!"
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Chase rührte sich eine Weile nicht und wurde nur sehr langsam wach. Blinzelnd öffnete er die Augen und blickte in Remys Gesicht, was ihm sofort ein Lächeln ins Gesicht zauberte. "Guten Morgen!", flüsterte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich bin... wohl eingeschlafen", meinte er leicht grinsend als er bemerkte, dass es draußen bereits wieder hell wurde. Lächelnd nahm er Remy in den Arm und streichelte ihr über den Rücken, er war schon lange nicht mehr so glücklich gewesen, als er aufgewacht war. "Geht es dir besser", fragte er sie ohne mit dem Streicheln inne zu halten.
House schlief als Letzter noch immer, da er am Vorabend erst sehr spät Schlaf gefunden hatte.
House schlief als Letzter noch immer, da er am Vorabend erst sehr spät Schlaf gefunden hatte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy blickte kurz nach hinten zu der Hand die sie streichelte und entspannte sich dabei, nicht ohne zu lächeln:"Viel besser!"
Anna zog sich auf dem Sofa eine Decke heran und legte sie über sich. Sie hatte keinen Kinderfilm gefunden, dafür aber eine Doku über Eisbären.
Anna zog sich auf dem Sofa eine Decke heran und legte sie über sich. Sie hatte keinen Kinderfilm gefunden, dafür aber eine Doku über Eisbären.
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"Rufst du bitte in der Klinik an und sagst, dass ich die Masern hab und nicht kommen kann?", fragte Chase dann seufzend, als er daran dachte, dass er bald aufstehen musste und sie erst am nächsten Tag wiedersehen würde.
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Remy grinste und küsste ihn auf die Wange. Dann drehte sie sich:"Ich muss nach Anna sehen!"
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Chase nickte und stand von seiner Bettseite auf, um auf die von Remy herumzulaufen. "Willst du es allein versuchen?", fragte er sie, heute war er ja gleich neben ihr, im Gegensatz zum Vorabend.
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Remy nickte und richtete sich langsam auf. Sie stützte sich mit den Armen auf dem Bett ab und kam wacklig auf die Beine:"Ich bin so kraftlos!", gab sie traurig zu und machte langsam die ersten Schritte.
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Langsam ging er neben ihr her, ließ sie jedoch selbst gehen. "Aber du machst das gut, du kämpfst dagegen an", nickte er und ließ sie nicht aus den Augen.
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"Die Frage ist nur, wie lange ich das noch kann!", meinte sie und machte einen kurzen, ungewollten Schritt zur Seite. Als sie ins Wohnzimmer kamen sah Remy Anna sofort auf dem Sofa:"Guten Morgen!"
"Guten Morgen!", gab Anna zurück:"Ich schau wirklich noch nicht lange und wollte auch nach den Eisbären wieder ausmachen. Es war ja noch keiner von euch munter!"
Remy nickte:"Schon gut, kleine! Du weißt, ich glaube dir!"
"Guten Morgen!", gab Anna zurück:"Ich schau wirklich noch nicht lange und wollte auch nach den Eisbären wieder ausmachen. Es war ja noch keiner von euch munter!"
Remy nickte:"Schon gut, kleine! Du weißt, ich glaube dir!"