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Chase schlich sich zu Remy ins Zimmer und legte sich vorsichtig neben sie, den Arm legte er um sie und kuschelte sich von hinten an Remy.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Und, hat Anna dir noch etwas übrig gelassen?", fragte Remy leise.
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"Du bist ja noch wach", flüsterte er und streichelte ihr kurz durchs Haar. "Ja, hat sie, sogar reichlich", schmunzelte er und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. "Jetzt ruh dich aus, wenn du morgen aufwachst, bin ich noch da, versprochen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Ich liebe dich!"
Anna konnte nicht gleich schlafen, nach dem sie von House zu Bett gebracht wurde. Es war der erste Abend, seit sie wieder bei den beiden wohnte, an dem sie ins Bett gehen musste, ohne ihrer Mutter eine gute Nacht zu wünschen.
Sie setzte sich nach einer Zeit in ihrem Bett auf und spielte mit ihren Plüschtieren.
Anna konnte nicht gleich schlafen, nach dem sie von House zu Bett gebracht wurde. Es war der erste Abend, seit sie wieder bei den beiden wohnte, an dem sie ins Bett gehen musste, ohne ihrer Mutter eine gute Nacht zu wünschen.
Sie setzte sich nach einer Zeit in ihrem Bett auf und spielte mit ihren Plüschtieren.
Zuletzt geändert von Houslerin am Mi 22. Feb 2012, 11:13, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ich liebe dich", flüsterte Chase zurück und schloss die Augen.
Im Gegensatz zu Anna konnte House sehr gut einschlafen, er war froh, dass jemand bei Remy war, insbesondere, dass es jemand war, den sie liebte.
Im Gegensatz zu Anna konnte House sehr gut einschlafen, er war froh, dass jemand bei Remy war, insbesondere, dass es jemand war, den sie liebte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy war bald eingeschlafen, während Anna nach einer Zeit aus dem Bett stieg, Püppy an sich drückte und mit ihr zusammen in das Zimmer ihrer Mutter schlich.
Sie bemerkte, dass ihre Mutter bereits schlief und kletterte in ihr Bett um sich an sie zu kuscheln. Sofort legte Remy schützend einen Arm um sie.
Sie bemerkte, dass ihre Mutter bereits schlief und kletterte in ihr Bett um sich an sie zu kuscheln. Sofort legte Remy schützend einen Arm um sie.
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Chase war noch nicht eingeschlafen und schmunzelte daher, als Anna hereinkam. Als sie dann bei Remy lag, streichelte er die Kleine kurz sanft und ließ dann den Arm bei Remy liegen.
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Remy schlief weiter, während sich Anna bei der lieb gemeinten Geste von Chase etwas ertappt fühlte.
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So schliefen die drei bis zum nächsten Morgen. Chase war der erste nach House, der wieder wach wurde. Während House bereits den Frühstückstisch deckte, streckte Chase sich leicht im Bett und betrachtete seine beiden schlafenden Lieblinge.
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Bald darauf wurde auch Remy wach. Sie öffnete leicht ihre Augen und wurde sofort ganz glücklich, als sie bemerkte, dass Chase wirklich noch hier war. Sie öffnete ihre Augen weiter und grinste breit, als sie dann auch noch Anna bei sich liegen sah:"Guten Morgen!", flüsterte Remy und küsste Chase, als sie bermerkte, dass dieser schon wach war.
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"Guten Morgen", flüsterte auch Chase und erwiderte ihren Kuss lange und leidenschaftlich. Dann hielt er sie einfach nur noch im Arm, um Anna nicht zu wecken und streichelte ihr sanft über die Hand. "Wie geht es dir?", fragte er leise.
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"Ganz ok!", meinte sie und drehte sich leicht:"Und dir?", sie strich sich die Haare aus dme Gesicht und wurde langsam ganz wach:"Wieviel Uhr ist es?", meinte sie nun ganz aufgebracht.