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In der Zwischenzeit saßen die beiden Männer mit Anna im Wohnzimmer. Chase hatte die Kleine auf dem Schoß und House holte nach ein paar Minuten Zettel und Stift herbei, damit sie Anna die Zeit mit ihrem Lieblingsspiel 'Ratemalen' vertreiben konnten. Und wenn sie es sich eingestanden, auch um sich selbst die Zeit zu vertreiben.
Chase starrte die meiste Zeit nur in Gedanken auf das Blatt, als Anna malte und warf hin und wieder einen Vorschlag ein, doch seine Gedanken waren eher bei Remy. Was würde der Arzt sagen? Was konnten sie tun, um Remys Zustand wieder zu verbessern? Er wusste, dass irgendwann der Punkt kam, an dem sie einfach nur noch das Beste aus allem machen konnten, doch er gab sich nicht damit zufrieden, das dieser schon jetzt gekommen sein sollte.
Es schien eine halbe Ewigkeit vergangen zu sein, als sich die Küchentür öffnete und Remys Arzt herauskam. Chase setzte Anna sofort neben sich aufs Sofa und auch House stand auf. Im Flur trennten sich ihre Wege; Chase ging zu Remy, kniete sich neben sie und nahm sie wortlos in den Arm, House hingegen folgte Remys Arzt in den Flur. "Und, wie sieht es aus?", fragte er leise. Ihm würde er alles sagen können, das hatte er schwarz auf weiß von Remy unterschrieben.
Chase starrte die meiste Zeit nur in Gedanken auf das Blatt, als Anna malte und warf hin und wieder einen Vorschlag ein, doch seine Gedanken waren eher bei Remy. Was würde der Arzt sagen? Was konnten sie tun, um Remys Zustand wieder zu verbessern? Er wusste, dass irgendwann der Punkt kam, an dem sie einfach nur noch das Beste aus allem machen konnten, doch er gab sich nicht damit zufrieden, das dieser schon jetzt gekommen sein sollte.
Es schien eine halbe Ewigkeit vergangen zu sein, als sich die Küchentür öffnete und Remys Arzt herauskam. Chase setzte Anna sofort neben sich aufs Sofa und auch House stand auf. Im Flur trennten sich ihre Wege; Chase ging zu Remy, kniete sich neben sie und nahm sie wortlos in den Arm, House hingegen folgte Remys Arzt in den Flur. "Und, wie sieht es aus?", fragte er leise. Ihm würde er alles sagen können, das hatte er schwarz auf weiß von Remy unterschrieben.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Der Arzt berichtete House von dem Gespräch und dem Ergebnis und verabschiedete sich anschließend, während Anna auf den Schoß ihrer Mutter kletterte.
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Als auch House sich verabschiedet hatte, ging er langsam zu den drei anderen zurück und setzte sich dazu. "Und?", fragte Chase mit kehliger Stimme.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Die anderen hatten die gleichen Nebenwirkungen von den Medikament, aber er ist sehr optimistisch, dass die Symptome auch weiterhin so gering bleiben, bis auf das eine...", erklärte sie.
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"Das... eine?", fragte er leise nach und sah sie an, auch House blickte jetzt zu Remy und sagte keinen Ton.

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"Ich werde bald nicht mehr laufen können!", erklärte sie und als wäre es Absicht zuckte in diesem Moment ihr Bein leicht. Sie sah ihre drei lieben an:"Entschuldigt, aber ich wäre jetzt gerne alleine!"
Zuletzt geändert von Houslerin am Mi 22. Feb 2012, 19:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Chase schluckte, traute sich jedoch nicht, sie jetzt anzufassen. "Soll ich dich in dein Zimmer bringen?", fragte er sie nur leise.
House stand auf und winkte Anna zu sich, sie sollte von Remys Schoß zu ihm herüberkommen.
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Remy nickte:"Ja, bitte!"
Anna war traurig und wechselte ihren Platz zu House, um sich dort an diesen zu kuscheln.
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Chase half Remy hoch und geleitete sie mit Schwierigkeiten in ihr Zimmer. Es war geradezu grotesk, sie nach dieser Mitteilung durch die Wohnung zu zerren.

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Als sie in ihrem Zimmer angekommen waren sah Remy ihn kurz an:"Danke!", meinte sie erhrlich. Remy konnte im Moment nicht mit Nähe umgehen. Schon die Tatsache, das Chase sie bis her bringen musste, war ihr im Moment zu viel.
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Er half ihr noch, sich hinzulegen, dann ging er zur Tür, blieb jedoch noch einmal stehen. "Wenn du jemanden brauchst...", flüsterte er, nickte ihr zu und machte dann die Tür von außen hinter sich zu.
Etwas verstört kam er wieder zu Anna und House in die Küche. "Ist sie in Ordnung?", fragte House ihn gleich, woraufhin Chase mit den Schultern zuckte. "Im Moment ist sie noch gefasst", erklärte er nur knapp.
Etwas verstört kam er wieder zu Anna und House in die Küche. "Ist sie in Ordnung?", fragte House ihn gleich, woraufhin Chase mit den Schultern zuckte. "Im Moment ist sie noch gefasst", erklärte er nur knapp.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Remy nickte:"Danke, Chase!"
Sie wartete bis die Tür zu war, drehte sich leicht und konnte ihrer Tränen dann nicht mehr zurück halten.
Anna blickte von Chase zu House und rutschte auf den Boden. Wortlos ging sie in ihr Zimmer, warf die Tür hinter sich zu, legte sich in ihr Bett und weinte bitterlich.
Sie wartete bis die Tür zu war, drehte sich leicht und konnte ihrer Tränen dann nicht mehr zurück halten.
Anna blickte von Chase zu House und rutschte auf den Boden. Wortlos ging sie in ihr Zimmer, warf die Tür hinter sich zu, legte sich in ihr Bett und weinte bitterlich.