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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase öffnete ihr die Tür und ging beiseite, damit sie zu den beiden anderen in die Küche gehen konnten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy war bald bei den anderen angekommen:"Guten Morgen!"
"Guten Morgen!", antwortete Anna sofort und grinste lieb.
Sie stand auf und ging zu ihrer Mutter. Die beiden küssten sich gegenseitig auf die Stirn.
"So Unser, jetzt lass uns erstmal frühstücken!", erklärte die kleine Anna dann ganz erfreut.
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Sie stand auf und ging zu ihrer Mutter. Die beiden küssten sich gegenseitig auf die Stirn.
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Chase ging hinter Remy her und starrte Anna verdattert an. "Anna, du hast doch gerade eben erst mit mir gegessen", grinste er, rannte auf sie zu und wirbelte sie herum, als er sie auf dem Arm hatte. "Iss House und deiner Mama nicht alles weg", neckte er sie und kitzelte sie aus.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna zuckte mit den Schulter:"Jaaa, und!?"
Sie lachte und wollte Chase dazu bringen, aufzuhören:"Aufhören, BITTE!"
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Chase grinste und lag nun beinahe mit ihr auf dem Boden, bevor er endlich damit aufhörte, sie auszukitzeln. Er zog sich sein Hemd wieder zurecht, nachdem er aufgestanden und Anna auf die Füße gezogen hatte, dann blickte er Remy ein wenig schuldbewusst an, wo sie doch nur zusehen konnte, obwohl sie es eigentlich sein müsste, die Spaß mit ihrer Tochter hatte. Obwohl sie ihm sicher dankbar dafür war, dass er sich so um Anna kümmerte, wusste er, dass es sie gleichzeitig verletzte.
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Anna beobachtete Chase kurz und kletterte dann auf den Schoß ihrer Mutter. Sie umarmte sie, mit der Herzlichkeit eines Kindes und hielt ihre Mama ganz fest.
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Chase setzte sich mit an den Tisch und lehnte sich zurück. "Dann lasst es euch gut schmecken", meinte er, um das Schweigen zu brechen.
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Anna blickte auf ihre Mutter und schob Chase Remy´s Teller hin:"Kannst du die bitte aufschneiden?"
Sie ließ ihren Blick über den Tisch schweifen:"Was möchtest du haben, Mama?", sie zog Butter und Wurst heran, genauso wie die Platte mit dem Käse.
"Käse!", gab Remy mit Appetit zurück.
Sie ließ ihren Blick über den Tisch schweifen:"Was möchtest du haben, Mama?", sie zog Butter und Wurst heran, genauso wie die Platte mit dem Käse.
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Chase machte Remy lächelnd ihr Brötchen zurecht und schob ihr dann den Teller hin. House hatte seines auch bereits belegt. "Na dann, lass es dir schmecken", meinte er zu ihr und biss in sein Brötchen.
Chase hingegen stand auf und brachte Remy ihren Tee, der noch auf der Arbeitsplatte gestanden hatte.
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Nachdem Remy den ersten Bissen gemacht hatte, biss Anna schnell in das Brötchen, die beiden mussten grinsen:"Danke!", meinte Remy, als Chase ihr die Tasse von der Küchenzeile holte.
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Etwas nervös blickte Chase auf seine Armbanduhr und stand dann auf. "Ich... muss los", meinte er zaghaft, umarmte er Anna und dann Remy, der er einen zärtlichen Kuss gab. "Nicht vergessen: Nur ein paar Stunden", sagte er leise zu ihr und drückte sie fest an sich.
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Remy nickte:"Nur ein paar Stunden!", sie erwiderte seinen Kuss liebevoll.
Anna war traurig, dass Chase gehen musste:"Bis später!"
"Ich wünsche dir einen schönen Tag und einen ruhigen Dienst!", verabschiedete Remy sich dann lieb von ihm.
Anna war traurig, dass Chase gehen musste:"Bis später!"
"Ich wünsche dir einen schönen Tag und einen ruhigen Dienst!", verabschiedete Remy sich dann lieb von ihm.