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"Er genießt die Zeit mit dir wie keine andere. Denkst du wirklich, er empfindet es als Stress, bei dir zu sein?", fragte er und zog die Augenbrauen hoch. Dachte sie das wirklich, oder waren es die ganz normalen Bedenken, die sie ihr nicht austreiben konnten?
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Vielleicht nicht in erster Linie, aber es ist nicht einfach, jemanden zu Hause zu pflegen, das weißt du doch am besten!", ihr Blick war nun aus dem Fenster gerichtet.
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"Ok, genug jetzt", entschied House, bevor das ganze mit Tränen endete. "Ich räume jetzt hier zusammen und ihr könnt euch schonmal für draußen anziehen", meinte House und blickte auf Remys Jogginghosen. "Anna, hilfst du deiner Mama bitte? Wenn es nicht geht, dann holst du mich", erklärte er und begann den Tisch abzuräumen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und stand sofort auf. Remy machte zunächst keine Anstalten irgendetwas zu tun. Sie sah einfach nur weiter nach draußen.
"Mama...bitte!", meinte Anna vorsichtig.
Remy bewegte langsam ihren Rollstuhl in Richtung ihres Zimmers.
Sie machte sich daran,sich eine Jeans anzuziehen.
Anna zog sich ebenfalls für den Ausflug um.
"Mama...bitte!", meinte Anna vorsichtig.
Remy bewegte langsam ihren Rollstuhl in Richtung ihres Zimmers.
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House sah ihnen besorgt nach und kümmerte sich dann ums Geschirr, schließlich zog er sich selbst um und setzte sich wieder in die Küche, um auf seine beiden Frauen zu warten.
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Als Anna soweit fertig war, sah sie nach ihrer Mutter, die sich mit Mühe umgezogen hatte. Kurz drauf kamen die beiden wieder zu House.
"Los gehts!", meinte Anna und lief zur Tür.
"Los gehts!", meinte Anna und lief zur Tür.
Zuletzt geändert von Houslerin am So 26. Feb 2012, 11:29, insgesamt 1-mal geändert.
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House stand auf und schob Remy in den Flur, wo er ihr die Turnschuhe anzog und ihr ihre Jacke reichte. Nachdem auch er sich seine Sachen angezogen hatte, legte er ihr eine Hand auf die Schulter. "Wie fühlst du dich?", fragte er besorgt nach, ihrem Benehmen nach, war sie an diesem Tag nicht so gut drauf.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 26. Feb 2012, 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ganz ok!", gab Remy zurück. Bald darauf standen die drei auf dem Gehweg vor dem Haus:"Wohin jetzt?", erkundigte sich Anna.
"Nach links!", meinte Remy und setzte ihren Rollstuhl in besagte Richtung in Bewegung.
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House ging neben ihnen her und hielt Anna an der Hand. Er atmete tief die frische Luft ein und blickte auf die beiden. "Holt ganz tief Luft, das Wetter ist so herrlich", meinte er und schloss kurz die Augen.
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Anna hüpfte vergnügt neben House her, ließ aber ihre Mutter nie wirklich ganz aus den Augen. Der Weg war nicht weit, doch Remy konnte nicht wirklich schnell mit dem Rollstuhl fahren, da es sie sonst zu sehr anstrengen würde.
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"Da hinten ist es dann gleich", meinte House zu Anna und deutete auf ein größeres Gebäude am Ende der Straße. Ab und zu warf er einen Blick auf Remy, er hätte sie ja geschoben, aber das hätte sie wohl ohnehin nicht zugelassen.
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Anna sah, in die Richtung, in die House deutete:"Das ist ja wirklich ein rießiges Haus!", meinte sie fast ängstlich.
Remy strich ihr über den Arm:"He, Kleine! Mach dir keine Sorgen. Besonders nicht jetzt schon. Die ersten Tage wird dich immer wer begleiten und wenn du lieb frägst, gehen House oder Chase sicher auch mit dir am ersten Tag rein!"
Remy strich ihr über den Arm:"He, Kleine! Mach dir keine Sorgen. Besonders nicht jetzt schon. Die ersten Tage wird dich immer wer begleiten und wenn du lieb frägst, gehen House oder Chase sicher auch mit dir am ersten Tag rein!"