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Die drei legten die letzten paar Meter noch zurück. "Na klar kommen wir mit, ich lass dich ganz sicher nicht alleine hier an der Straße entlanglaufen", erklärte House sofort und zog sie ein Stück weiter an sich. Sie standen nun vor dem Gebäude und sahen sich um. "Tja, da sind wir nun", grinste House.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Eine Weile standen sie einfach nur da und betrachteten das Gebäude und den dazu gehörigen Garten.
Nach einer Zeit sah Remy auf Anna:"Lass uns wieder nach Hause gehen...Wir werden das sicher noch öfter mit dir üben Anna!"
Anna nickte:"Ja, bitte!"
Nach einer Zeit sah Remy auf Anna:"Lass uns wieder nach Hause gehen...Wir werden das sicher noch öfter mit dir üben Anna!"
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"Versprochen", meinte House und sah auf seine Uhr. Sie hatten immerhin 20 Minuten gebraucht. Er wandte sich nun wieder um, damit sie wieder nach Hause gehen konnten.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"House...", Remy war wieder total genervt von sich selbst und ihrem Körper:"Könntest du mir bitte helfen?", sie hob ihre Hände leicht an und hielt sie ihm kurz hin. Das Zittern war wieder sehr schlimm geworden, die Anstrengung machte das nicht besser.
Dazu noch die Sorge um Anna...
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House nickte selbstverständlich und hielt Anna seinen Stock hin: "Trägst du den bitte für mich? ... Und lauf rechts von uns, ich will nicht, dass du an der Straße gehst", erklärte er dann ernst und packte die Griffe des Rollstuhls, woraufhin sie langsam wieder in Richtung zu Hause gingen.

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Anna nickte und folgte sofort. Am Haus angekommen, ging es mit dem Fahrstuhl nach oben.
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Als sie dann alle drei im Flur standen, half House zuerst Remy beim ausziehen, dann entledigte er sich selbst seiner Straßenklamotten und brachte sie in ihr Zimmer, wo wie mal wieder an einem der unangenehmeren Punkte standen, wenn Chase nicht da war. "Soll ich dir beim Umziehen helfen?", fragte er sie sachte, wie sie etwas hilflos vor ihm saß.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am So 26. Feb 2012, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.

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"Es wird schon gehen!", meinte Remy kopfschüttelnd :"Aber danke...für alles!"
Anna zog sich in der Zwischenzeit selbst wieder um und ging in die Küche.
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Unvermittelt grinste House. "Früher hättest du mir schon bei der Frage eine geschmiert!", lachte er und ging zur Tür. "Ruf mich dann einfach, ich helf dir dann aufs Sofa", erklärte er und ließ sie mit angelehnter Zimmertür allein.
Bei Anna angekommen, setzte er sich an den Tisch. "Meinst du, du findest den Weg beim nächsten Mal schon allein?"
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Remy nickte, doch sie grinste nicht. Es war die Wahrheit, es hatte sich verändert, SIE hatte sich verändert...genauso wie alles was sie betraf, ihr ganzes Leben war ständig Veränderungen und Anpassungen ausgesetzt.
Langsam machte sie sich fertig.
Anna zuckte mit den Schultern:"Ich weiß nicht!", sie sah ihn an:"Ich habe Angst!"
Langsam machte sie sich fertig.
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"Ach was, warum denn? Freust du dich nicht auf die Schule?", fragte House überrascht. Täglich wurde sie mit ganz anderen Dingen konfrontiert und fertig, daher fragte er sich, was sie nun ängstigte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Als Remy fertig war, bemühte sie sich, um zu den anderen in die Küche zu kommen.
Anna sah auf den Boden:"Der Weg, das große Haus, in dem ich mich zurecht finden muss, die anderen Kinder, die Lehrerin, was ist wenn ich mich nicht auskenne und mich die anderen nicht mögen?"
Anna sah auf den Boden:"Der Weg, das große Haus, in dem ich mich zurecht finden muss, die anderen Kinder, die Lehrerin, was ist wenn ich mich nicht auskenne und mich die anderen nicht mögen?"