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Er lächelte und nickte. "Du hast Recht", gab er zu. "Lass es dir schmecken."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Danke schön, du dir auch!", gab sie zurück und begann zu essen.
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"Danke." House rührte nachdenklich auf seinem Teller und aß vollkommen in Gedanken, vom Geschmack bekam er kaum etwas mit.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna sah ihn nach ein paar Bissen an:"Irgendwie schmeckt es komisch, darf ich Ketchup dazu haben, bitte?", fragte sie und kratzte sich an der Schläfe:"Woran denkst du?"
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House blickte auf und konzentrierte sich zum ersten Mal auf das Essen. "Findest du? Es schmeckt wie immer... Aber nimm dir ruhig", nickte er und überlegte einen Moment. "Ich weiß nicht... An alles und nichts zugleich." Wenn er es sich eingestand, konnte er seine Gedanken tatsächlich nicht genau definieren, so viel, wie sie um die Ohren hatten.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna sah ihn an:"Ich weiß auch nicht!", sie stand auf und nahm sich Ketchup, um es dann auf ihren Teller zu drücken:"Machst du dir Sorgen um Mama?", fragte sie und stützte ihren Kopf auf ihren Händen ab.
"Ich bin ganz müde!", gab sie zu:"Darf ich mich etwas hinlegen?"
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"Anna, ich mache mir IMMER Sorgen um Mama", meinte er resignierend und sah dann zu ihr. "Müde? Du bist nie müde und würdest dein Essen schon gar nicht stehen lassen", meinte er beunruhigt und stand auf. Vor ihrem Stuhl ging er in die Hocke. "Schau mich mal an", sagte er und befühlte gleich darauf ihre Stirn. Dann rappelte er sich wieder auf, streckte ihr die Arme entgegen und trug sie in ihr Zimmer. "Tja, wie es aussieht, hast du dir was eingefangen", erklärte er, während er sie in ihr Bett legte und zudeckte, dann ging er ins Badezimmer, um das Fieberthermometer zu holen. Es zeigte den Wert 38,5 an. "Naja, das wird schon wieder", sagte er aufmunternd und streichelte ihr über die Wange. "Ist sonst irgendwas komisch? Ist dir schlecht, oder tut dir was weh oder so?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna schüttelte ihren Kopf:"Nein!", sie war froh in ihrem Bett zu sein, jedoch davon beunruhigt, das House sie gleich trug und soviele Fragen stellte.
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"Ach ihr zwei", seufzte House und lächelte sie an. "Na dann versuch mal ein bisschen zu schlafen, mh? Vielleicht geht das Fieber auch gleich wieder weg", beschwichtigte er sie dann und streichelte ihr über den kleinen Kopf, als er ihr die Haare dabei ein wenig zur Seite nahm, beugte er sich jedoch stirnrunzelnd über sie. "...Oder auch nicht", gab er leise von sich, als er den roten Ausschlag an ihrer Schläfe sah.
"Kein Grund zur Beunruhigung, du bekommst soeben eine der beliebtesten Kinderkrankheiten", sagte House grinsend und beinahe, als ob es ein freudiges Ereignis zu verkünden gäbe. "In einer Woche ist alles vergessen!"
"Kein Grund zur Beunruhigung, du bekommst soeben eine der beliebtesten Kinderkrankheiten", sagte House grinsend und beinahe, als ob es ein freudiges Ereignis zu verkünden gäbe. "In einer Woche ist alles vergessen!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Anna sah ihn ängstlich an:"Was genau bekomm ich den?"
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"Du hast die Windpocken, da bekommst Ausschlag auf der Haut, aber keine Sorge, das geht bald wieder vorbei." Er lächelte sie an. "Dann versuch jetzt mal zu schlafen, wenn du was brauchst, dann rufst du mich einfach, einverstanden?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und drehte sich zur Seite:"Na toll!"