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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Chase seufzte, House nahm Anna wieder an die Hand. Als sie vorm Haus standen, meinte er: "Ich hab den Autoschlüssel dabei, ich will möglichst jetzt gleich fahren", erklärte er und schloss den Wagen auf.
"Dann gehen wir beide noch ein Stück weiter in den Park", sagte Chase gleich und deutete voraus.
"Dann gehen wir beide noch ein Stück weiter in den Park", sagte Chase gleich und deutete voraus.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte, wartete, bis House das Auto geöffnet hatte und kletterte dann in das Auto, um sich auf ihren Sitz zu setzten.
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Auch House stieg ein und sie fuhren los, Chase ging weiter langsam den Gehweg entlang. "Wenn die beiden wieder da sind, machen wir es uns gemütlich", meinte Chase zu Remy, jedoch eigentlich mehr zu sich selbst.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy ließ sich von Chase schieben, sie starrte immer noch sturr vor sich hin. Anna saß in dem Auto und beobachtete den Verkehr auf den Straßen.
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Die beiden liefen weiter und waren bald im Park angekommen, ebenso House und Anna im Krankenhaus, wo er sie an die Hand nahm und mit ihr durch die Gänge spazierte. "Na, kennst du dich noch aus?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna zuckte mit den Schultern:"Ich war ja noch nicht sooooo oft hier!"
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"Stimmt, aber immerhin", grinste er und strich ihr sanft über den Kopf.
Nachdem er eingepackt hatte, was er benötigte, gingen sie wieder gen Ausgang zurück und zum Auto.
Chase und Remy waren inzwischen an einer Bank angekommen, wo Chase sich niederließ und Remys Hand nahm. Ab und zu nickte er grüßend den vorbeilaufenden Leuten zu, hatte aber nur Augen und Gedanken für seine Freundin.
Nachdem er eingepackt hatte, was er benötigte, gingen sie wieder gen Ausgang zurück und zum Auto.
Chase und Remy waren inzwischen an einer Bank angekommen, wo Chase sich niederließ und Remys Hand nahm. Ab und zu nickte er grüßend den vorbeilaufenden Leuten zu, hatte aber nur Augen und Gedanken für seine Freundin.
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Anna war sehr brav und blieb ständig bei House, sie quängelte nicht und folgte ihm, es war fast alles wieder wie gewöhnlich, nur die Fröhlichkeit schien abhanden gekommen. Die kleine war in Gedanken. Gedanken, die nicht viele Kinder in ihrem Alter mit sich rumtragen müssen.
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Nach einer Weile stand Chase schließlich wieder auf. "Lass uns nach Hause gehen", seufzte er und ließ sich auch mit dem Rückweg Zeit. Bald waren sie wieder oben angekommen und er hievte Remy wieder in ihr Bett, ließ sich daneben fallen und nahm sie in den Arm.
Nur wenige Minuten später kamen auch House und Anna wieder an und fuhren im Fahrstuhl nach oben. "Was wollen wir heute noch machen?", fragte House die Kleine.
Nur wenige Minuten später kamen auch House und Anna wieder an und fuhren im Fahrstuhl nach oben. "Was wollen wir heute noch machen?", fragte House die Kleine.
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Anna zuckte mit den Schultern:"Mir egal, viel geht ja sowieso nicht zur Zeit!"
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"Du könntest uns mal wieder ein schönes Bild malen, das hast du so lange nicht mehr gemacht!", schlug er vor, als sie die Wohnung betraten. Nachdem sie sich ausgezogen hatten, ging House gleich in Remys Zimmer und stellte Chase die Sachen nach einem Blick auf Remy hin und ging wieder.
Chase machte sich sofort daran, Remy die Infusion anzulegen und erklärte ihr, was er tat, auch wenn sie es erstens wusste und zweitens nicht zuhörte. Anschließend kuschelte er sich wieder an sie und hielt ihre Hand fest umschlossen. "Gleich geht's dir besser", flüsterte er mehr als Beruhigung für sich selbst.
Chase machte sich sofort daran, Remy die Infusion anzulegen und erklärte ihr, was er tat, auch wenn sie es erstens wusste und zweitens nicht zuhörte. Anschließend kuschelte er sich wieder an sie und hielt ihre Hand fest umschlossen. "Gleich geht's dir besser", flüsterte er mehr als Beruhigung für sich selbst.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy lag nur da und ließ Chase die Infusion legen. Sie verzog wie schon seit langem keine Miene.
Anna nickte:"Ok!", meinte sie gleichgültig und ging in ihr Zimmer.
Anna nickte:"Ok!", meinte sie gleichgültig und ging in ihr Zimmer.