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Chase legte sanft seine Arme um die Kleine und blickte ihr in die Augen. Er holte mehrfach Luft und wollte etwas sagen, doch er wusste nicht so recht, wo er beginnen sollte. Schließlich sagte er: "Deiner Mama geht es schlecht und ich weiß, wie weh dir das tut. Aber Anna... wir heiraten bald, wir haben uns, wir sind alle eine Familie... Und das ist doch so viel wert."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte:"Natürlich!", sie sah auf den Boden vor sich.
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"Versuch nicht ganz schwarz zu sehen, ok? Wir machen alle das Beste daraus..." Er drückte ihr einen Kuss auf die Stirn und hielt ihr dann seine Hand hin. "Gehst du mit Unser und Opa frühstücken?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Und du?", fragte Anna. Sie konnte sich schon denken, dass ihre Mutter nicht mit ihnen Essen würde, wenn es ihr so schlecht ging.
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"Ich will deine Mama nicht alleine lassen beim Essen... Wenn... du es gerne möchtest, kannst du ja auch mit zu ihr kommen", stellte er es ihr dann frei, obwohl im klar war, dass das Remy nicht gerade sehr gelegen käme.
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"Ich denke...das Mama das nicht möchte!", sie sah Chase an und griff nach ihrer Puppe, die sie festhielt:"Ich bin nicht blöd Papa, ich bin wie Mama ich kenne sie genauso gut wie du! Sie kämpft, sie würde nie zugeben, dass es ihr so schlecht geht. Sie macht das wegen mir, sie denkt, sie weiß, was das richtige für mich ist. Sie hat das ganze auch durchgemacht, genau wie ich jetzt! Ich denke sie hat recht...fast immer!"
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Chase hörte ihr aufmerksam zu und biss sich auf die Lippen, bis es weh tat. "Dann weißt du es sicher zu schätzen, was sie für dich tut", meinte er, als Anna geendet hatte. "Und ihr geht es mit dir genauso, das kannst du mir glauben."
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Anna umarmte Chase auf seine Worte hin sofort. Mehr wollte sie im Moment nicht sagen, sie wusste, wenn sie weiter sprach musste sie wieder weinen und das wollte sie nicht. Sie wollte vor Chase nicht wie ein Baby wirken.
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Er streichelte ihr lieb über den Hinterkopf und hielt sie ganz fest. "Na komm, du hast bestimmt inzwischen Hunger", meinte er nach einer Weile leise und nahm sie auf den Arm, um mit ihr in die Küche zu gehen.
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Anna nickte und ließ sich von Chase tragen.
In der Küche warteten House und Remy´s Vater bereits auf die anderen, auch wenn sie nicht wussten, wer oder ob überhaupt noch jemand kommen würde.
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Chase setzte Anna auf ihren Stuhl. "Guten Appetit", meinte er zu den dreien und begann unter den fragenden Blicken von House und Frank, für sich und Remy ein wenig Obst und Cornflakes auf ein Tablett zu stellen. "War ja zu erwarten", meinte er und zuckte mit den Schultern." House nickte und blickte zu Anna. "Na dann lass es dir schmecken, schön, dass du mit uns isst."
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Anna nickte nur kurz und begann sich eine Schüßel mit Cornflakes zu füllen:"Kannst du mir bitte Milch darüber gießen?", fragte sie ihren Opa, der nickte und dies dann gleich tat.
Er selbst nahm sich eine Semmel und beobachtete Anna wie sie da saß und aß.
"Was ist los?", fragte diese nach einer Zeit.
Er schüttelte seinen Kopf:"Schon gut!"
Frank fühlte sich ertappt und begann zu essen.
Er selbst nahm sich eine Semmel und beobachtete Anna wie sie da saß und aß.
"Was ist los?", fragte diese nach einer Zeit.
Er schüttelte seinen Kopf:"Schon gut!"
Frank fühlte sich ertappt und begann zu essen.