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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Kein Problem", antwortete er gleich beiden und setzte sich wieder mit dazu. "Ich hab dein Märchenbuch mitgebracht... Schneewittchen?", fragte House dann lieb und lächelte Anna an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna nickte und drehte sich mit schmerzverzehrten Gesicht leicht zu House. Remy strich sanft über die Hand ihrer Tochter. Sie so zu sehen tat ihr tief im Herzen weh.
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House nahm das Märchenbuch und begann zu lesen, genau wie Chase hoffte er, dass Anna dabei noch einmal entspannen würde.
Die Zeit stand jedoch nicht still und schon bald war es Vier Uhr, wobei sich Anna und Remy nur schwer voneinander trennen konnten. Die Wartezeit während der OP verbrachten sie alle weitgehend schweigend und Chase hatte nur wortlos seinen Arm wieder um Remy gelegt.
Erst nach einigen Stunden kam Annas Ärztin zu ihnen, um ihnen mitzuteilen, dass die OP sehr gut verlaufen war, die Drähte gut saßen und sie nun zu Anna in den Aufwachraum durften. "In ein, zwei Stunden sollte sie aufwachen, bleiben Sie ruhig, so lange Sie wollen", erklärte sie ihnen und ging dann, als House, Remy und Chase den Raum betraten, in dem Anna lag.
Die Zeit stand jedoch nicht still und schon bald war es Vier Uhr, wobei sich Anna und Remy nur schwer voneinander trennen konnten. Die Wartezeit während der OP verbrachten sie alle weitgehend schweigend und Chase hatte nur wortlos seinen Arm wieder um Remy gelegt.
Erst nach einigen Stunden kam Annas Ärztin zu ihnen, um ihnen mitzuteilen, dass die OP sehr gut verlaufen war, die Drähte gut saßen und sie nun zu Anna in den Aufwachraum durften. "In ein, zwei Stunden sollte sie aufwachen, bleiben Sie ruhig, so lange Sie wollen", erklärte sie ihnen und ging dann, als House, Remy und Chase den Raum betraten, in dem Anna lag.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Danke schön!"
Sie hatte natürlich schon viele ihrer Patienten direkt postoperativ gesehen, es war für sie nichts neues, sondern eher Alltag. Zumindest war es das einmal gewesen. Doch ihre Tochter jetzt so zu sehen, mit dem Katheter, dem mächtigen Verband, das Jod, das ihr Bein färbte, plötzlich war sie nur noch und noch mehr Mutter als sonst.
Erneut liefen ihr die Tränen über die Wange. Sie zitterte sehr stark.
Sie hatte natürlich schon viele ihrer Patienten direkt postoperativ gesehen, es war für sie nichts neues, sondern eher Alltag. Zumindest war es das einmal gewesen. Doch ihre Tochter jetzt so zu sehen, mit dem Katheter, dem mächtigen Verband, das Jod, das ihr Bein färbte, plötzlich war sie nur noch und noch mehr Mutter als sonst.
Erneut liefen ihr die Tränen über die Wange. Sie zitterte sehr stark.
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Chase blickte nach einem kurzen Moment von Anna ab und auf Remy. "Hey, ist ja gut. Es geht ihr gut", flüsterte er ihr zu und lehnte sie leicht an ihn, während er noch neben ihr stand. "Sie schafft das schon."
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Remy nickte:"Meine kleine...in so einem Raum, sie sieht so kraftlos und verloren aus!", meinte sie flüsternd und wischte sich ungewollt unsanft ihre Tränen aus dem Gesicht.
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"Wir konnten nicht daneben stehen und sie auffangen, es war ein blöder Unfall... Und es geht ihr bald wieder besser", gab er zurück und schloss seine Finger um die von Remy. House hatte sich inzwischen auf eine Bank gesetzt und an die Wand gelehnt.
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Remy nickte:"Und dann müssen wir besser auf sie aufpassen... ich muss das tun, ich bin doch ihre Mutter. Wenn es ernst wird kann ich ihr sowieso nicht helfen, das haben wir ja gesehen.", sie sah traurig auf ihre Tochter.
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"Wie gesagt, ich kann auch nicht permanent dabei stehen... Und jetzt hol tief Luft und versuch, dich zu beruhigen. Ich bleib mit dir hier, wenn House heim gehen möchte, dann kann er das ruhig tun", meinte er zu Remy, richtete es jedoch als Frage gleichzeitig an House. Dieser schüttelte jedoch nur den Kopf.
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Remy gab sich mit der Antwort nicht zu frieden und schüttelte ihren Kopf:"ICH MUSS besser auf sie aufpassen. Sie ist doch meine kleine Tochter...auch wenn sie immer so erwachsen tut!", sie grinste kurz unter ihren Tränen hindurch.
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Chase musste schmunzeln und strich ihr über die Wangen. "Ja, das musst du, aber jetzt lass sie erstmal wieder gesund werden." Er setzte sich neben House, nachdem er Remy mit zu sich geschoben hatte.
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Remy nickte:"Das hätte nicht passieren dürfen...", sie blickte dann wortlos auf ihre Tochter, während ihre Hand stark zitterte und ihr Kopf hin und wieder zur Seite zuckte.