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"Hey", flüsterte Chase dem verschlafenen Kind zu und lächelte sie an. "Braucht ihr irgendwas, sonst kann ich euch auch wieder eure Ruhe lassen", grinste er schließlich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schmunzelte:"Gib es doch einfach zu: Du möchtest wieder arbeiten gehen, der Fall muss wirklich interessant sein! Also auf geh nur!"
Anna nickte:"Aber du kommst wieder!?"
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Chase grinste und drückte beiden einen Kuss auf die Stirn. "Natürlich komme ich wieder!", sagte er zu Anna und verschwand dann wieder in Richtung Diagnostik.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah ihm mit einem freudigen Gesichtsausdruck nach. Es machte sie glücklich zu sehen, dass House und auch Chase endlich wieder normal arbeiten konnten, ohne sich ständig Sorgen zu machen, dass Remy mit der Situation überfordert war. Gleichzeitig war sie genau deshalb sehr traurig.
Sie wusste, wie es war, wenn ein Fall so fesselnd war, doch sie konnte nicht mehr bei House arbeiten und die Rätsel lösen, gar nicht mehr.
Zudem stimmte es sie traurig, dass sie auch die beiden Männer daran hinderte, einfach ihrer Arbeit nach zu gehen.
Die junge Ärztin lag erneut ganz in Gedanken da und strich ihrer Tochter sanft durchs Haar. Anna wurde in der Zwischenzeit erstmal wieder richtig wach.
Sie wusste, wie es war, wenn ein Fall so fesselnd war, doch sie konnte nicht mehr bei House arbeiten und die Rätsel lösen, gar nicht mehr.
Zudem stimmte es sie traurig, dass sie auch die beiden Männer daran hinderte, einfach ihrer Arbeit nach zu gehen.
Die junge Ärztin lag erneut ganz in Gedanken da und strich ihrer Tochter sanft durchs Haar. Anna wurde in der Zwischenzeit erstmal wieder richtig wach.
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"Er spricht auf die Behandlung an", erklärte Taub gleich, als Chase wieder in den Raum kam. "Mal sehen, ob das so bleibt", gab er jedoch zu bedenken, bei der DD zuvor war er von einer anderen Möglichkeit überzeugt gewesen und schien die Behandlung auch nach wie vor skeptisch zu betrachten.
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Remy drängte ihre Gedanken zur Seite und versuchte ganz für ihre Tochter da zu sein, schließlich ging es dieser derzeit ganz und gar nicht gut.
"Was denkst du Anna, spielen wir etwas?", meinte Remy und sah zu ihr runter.
Anna nickte mit strahlenden Augen:"Und was?!"
Remy begann ohne den Vorschlag abzustimmen:"Ich sehe was was du nicht siehst!"
Die beiden verbrachten die nächsten Minuten mit diesem und ein paar anderen einfachen Spielen.
"Was denkst du Anna, spielen wir etwas?", meinte Remy und sah zu ihr runter.
Anna nickte mit strahlenden Augen:"Und was?!"
Remy begann ohne den Vorschlag abzustimmen:"Ich sehe was was du nicht siehst!"
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Wie so oft, wenn die Fälle einmal anspruchsvoller waren, hatte es sich mit der Medikation nicht erledigt und die vier hatten bis spät am Abend alle Hände voll zu tun.
Schließlich kam Chase leise in Annas Krankenzimmer, während House nach Hause fuhr und legte sich wortlos auf das kleine Sofa, da Remy bei Anna im Bett ohnehin besser lag.
Schließlich kam Chase leise in Annas Krankenzimmer, während House nach Hause fuhr und legte sich wortlos auf das kleine Sofa, da Remy bei Anna im Bett ohnehin besser lag.
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Es verging noch ein Tag, an dem Anna die Bewegungen der Schiene länger und in einem größeren Winkel aushalten musste. Es tat ihr jetzt wirklich nicht mehr so weh. Der Katheter und die Wunddrainage hatte man entfernt und der kleinen Patientin ging es allgemein schon wieder viel besser.
Sie war gerade schon wieder dabei, mit der Schiene zu üben. Chase hatte sie angestellt, während Remy im Bad geduscht hatte. House saß ebenfalls mit in dem Zimmer der kleinen Anna und las in einer Fachzeitschrift.
Sie war gerade schon wieder dabei, mit der Schiene zu üben. Chase hatte sie angestellt, während Remy im Bad geduscht hatte. House saß ebenfalls mit in dem Zimmer der kleinen Anna und las in einer Fachzeitschrift.
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"Das klappt doch schon super", meinte Chase, der gespannt auf die Schiene geblickt hatte und abgewartet hatte, ob Anna gleich größere Schmerzen haben würde. Auch House blickte kurz auf und grinste, ehe er wieder in seine Zeitschrift blickte.
Lächelnd setzte Chase sich neben seine Tochter und strich ihr kurz durchs Haar.
Lächelnd setzte Chase sich neben seine Tochter und strich ihr kurz durchs Haar.
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Nach einer Weile rief Remy aus dem Bad nach Chase. Sie war in der Dusche und brauchte nun Hilfe, sich wieder abzutrocknen, einzucremen und anzuziehen, um sich dann umzusetzten.
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"House bleibt bei dir, ja?", meinte Chase und stand auf, als seine Frau nach ihm rief. Er ging gleich ins Bad und schlang ein Handtuch um Remy, trocknete sie grob ab und hob sie dann aus der Dusche auf einen Hocker, damit er besser an sie heranreichen konnte, wo er sie dann fertig abfrottierte. "Vielleicht ist es besser, wenn du dich dann erstmal hinlegst", schlug Chase vor, während er ihre Haare frottierte und sie mit dem Rücken an sich gelehnt hatte.
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Remy nickte:"Ich mach mir nur noch meine Haare!", erklärte sie, während ihre Hand stark zitterte.