Anna nickte und setzte sich. Es tat wirklich gut, wieder eine Pause einlegen zu können.
Remy streichelte ihr sanft über den Rücken, als es an der Tür klopfte.
Nach einem "Herein!" von Remy öffnete sich die Tür und eine Schwester betrat den Raum:"Guten Morgen, mein Name ist Isobel. Ich bin ihre Bezugsschwester, während ihres Aufenthaltes. Wenn sie etwas brauchen, melden sie sich einfach bei mir!", sie sah sich im Zimmer um:"Ich wollte Fragen, ob ich mit dem Gepäck helfen soll, aber wie ich sehe, ist das überflüssig!"
Remy streichelte ihr sanft über den Rücken, als es an der Tür klopfte.
Nach einem "Herein!" von Remy öffnete sich die Tür und eine Schwester betrat den Raum:"Guten Morgen, mein Name ist Isobel. Ich bin ihre Bezugsschwester, während ihres Aufenthaltes. Wenn sie etwas brauchen, melden sie sich einfach bei mir!", sie sah sich im Zimmer um:"Ich wollte Fragen, ob ich mit dem Gepäck helfen soll, aber wie ich sehe, ist das überflüssig!"
Zuletzt geändert von Houslerin am Sa 21. Apr 2012, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
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"Ja, wir kommen zurecht, danke", meinte House und grinste sie schief an, während Chase bestätigend nickte und weiter die Wäschestapel in den Schrank einsortierte. "Wir sind sozusagen Fachmänner in Sachen Wäsche, auch wenn wir nicht so aussehen", scherzte House und sortierte einige andere Sachen in ein Regal, Püppy legte er zu Anna aufs Bett.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel nickte:"Gut, dann will ich mich da auch gar nicht weiter einmischen. Die Anwendungen fangen für sie heute nach dem Mittagessen an, so haben sie noch Zeit, erstmal anzukommen. Der Speisesaal ist gleich ums Eck... einfach den Gang entlang und dann rechts!", erklärte die Schwester freundlich:"Wir sehen uns dann nach dem Essen um zusammen den Plan mit den Anwendungen durchzugehen!"
Remy nickte:"Danke schön!"
"Gerne!", gab Isobel zurück:"Und nachher möchte ich auch deine Freundin kennenlernen!", meinte sie und nickte auf Püppy:"Darf ich das?"
Anna nickte grinsend:"Klar!"
"Gut, dann bis später! Und den Herren wünsche ich einen guten Heimweg!", meinte Isobel freundlich und ging zur Tür.
Remy nickte:"Danke schön!"
"Gerne!", gab Isobel zurück:"Und nachher möchte ich auch deine Freundin kennenlernen!", meinte sie und nickte auf Püppy:"Darf ich das?"
Anna nickte grinsend:"Klar!"
"Gut, dann bis später! Und den Herren wünsche ich einen guten Heimweg!", meinte Isobel freundlich und ging zur Tür.
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House und Chase bedankten sich und waren auch bald mit dem Ausräumen der Taschen fertig. Chase ließ sich auf Remys Bett fallen und blickte die beiden Frauen abwechselnd an. "Einen Monat allein mit House", meinte er seufzend, worauf er einen klaps auf den Hinterkopf von seinem Boss bekam, jedoch grinste dieser.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy und Anna begann fast gleichzeitig herzhaft zu lachen.
"Das schaffst du schon!", meinte Remy aufmunternd.
"Und ihr kommt uns doch auch mal besuchen, oder?", wollte Anna sofort wissen.
"Das schaffst du schon!", meinte Remy aufmunternd.
"Und ihr kommt uns doch auch mal besuchen, oder?", wollte Anna sofort wissen.
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"Sooft wie möglich!", sagten die beiden fast im Chor und grinsten sich daraufhin an.
"Und ihr zwei schafft das auch und denkt immer dran, dass wir euch bei allem unterstützen", meinte Chase und nahm Remys Hände, er wusste, sie war nicht wirklich davon überzeugt, dass ihr das ganze etwas brachte, abgesehen von täglicher Anstrengung und dem sich andauernd der Hilfe von Fremden unterwerfen zu müssen.
"Und ihr zwei schafft das auch und denkt immer dran, dass wir euch bei allem unterstützen", meinte Chase und nahm Remys Hände, er wusste, sie war nicht wirklich davon überzeugt, dass ihr das ganze etwas brachte, abgesehen von täglicher Anstrengung und dem sich andauernd der Hilfe von Fremden unterwerfen zu müssen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte und küsste Chase:"Fahrt vorsichtig...und keine Angst, wir sind hier ja scheinbar in guten Händen!"
Anna versuchte House etwas mehr an sich ran zuziehen und legte den Kopf an seine Brust.
Anna versuchte House etwas mehr an sich ran zuziehen und legte den Kopf an seine Brust.
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"Wenn ihr nicht bei uns seid, ist es immer schrecklich, egal wie gut ihr hier umsorgt werdet", meinte er und hielt sie in einer festen Umarmung.
House kam gleich näher zu Anna und schloss sie fest in seine Arme. "Wir kommen ganz oft vorbei, Kleines. Und du hast doch deine Mama hier, endlich mal positiv, dass sie auch eine Reha nötig hat", grinste House Remy etwas schief und wenig ernst gemeint an.
House kam gleich näher zu Anna und schloss sie fest in seine Arme. "Wir kommen ganz oft vorbei, Kleines. Und du hast doch deine Mama hier, endlich mal positiv, dass sie auch eine Reha nötig hat", grinste House Remy etwas schief und wenig ernst gemeint an.

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Anna nickte und konnte ihre Tränen nicht mehr zurück halten.
Remy nahm sie fest in den Arm:"Ich denke, ihr geht jetzt lieber...dann könnt ihr schneller wieder kommen!", grinste sie leicht schief. Sie kannte sich, der Abschied und Anna so zu sehen, es würde mit den Tränen auch bei ihr nicht mehr lange dauern und das wollte sie auf jeden Fall vermeiden.
Remy nahm sie fest in den Arm:"Ich denke, ihr geht jetzt lieber...dann könnt ihr schneller wieder kommen!", grinste sie leicht schief. Sie kannte sich, der Abschied und Anna so zu sehen, es würde mit den Tränen auch bei ihr nicht mehr lange dauern und das wollte sie auf jeden Fall vermeiden.
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"Wir kommen so bald wie möglich, versprochen. Und ruft doch einfach Mal an heute Abend, wie der erste Tag war", schlug House vor und strich Anna die Tränen weg. "Ich liebe dich", flüsterte Chase und drückte Remy an sich. "Und glaub an dich." Sanft gab er ihr einen langen Kuss und wollte sie am liebsten gar nicht loslassen. House verabschiedete sich lieb von Anna. "Denk an den Marathon", schmunzelte er und strich ihr über den Kopf.

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Anna nickte:"Das mache ich!"
Remy erwiderte den Kuss ihres Ehemanns:"Ich liebe dich!"
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Schweren Herzens löste sich Chase von Remy und wandte sich Anna zu, die er genauso lieb in die Arme schloss. "Schön brav sein", schmunzelte er und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
House umarmte Remy: "Ihr zwei packt das gemeinsam. Deine Krankheit hat es wirklich nicht leicht mit dir, der Widerstand ist unerbittlich", versuchte er ihr ein Lächeln abzuringen.
House umarmte Remy: "Ihr zwei packt das gemeinsam. Deine Krankheit hat es wirklich nicht leicht mit dir, der Widerstand ist unerbittlich", versuchte er ihr ein Lächeln abzuringen.

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