"Ich sehe Mama nur beim Essen und am Abend, wenn wir total müde ins Bett fallen!", erzählte Anna nur leicht übertrieben.
Remy nickte:"Bekomme ich nun eine Antwort!?"
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"Dafür muss ich es 24 Stunden mit Chase aushalten", gab House zurück; dadurch, dass die beiden Damen nicht mehr da waren, konnten sie in ihr altes Verhaltensmuster, einander zu ärgern, zurückfallen.
"Okay", gab Chase als Antwort und küsste sie. Dann grinste er: "Eine größere Ausführung bekommst du nicht, für mich hat es gerade so für ein Nicken gereicht!"
"Okay", gab Chase als Antwort und küsste sie. Dann grinste er: "Eine größere Ausführung bekommst du nicht, für mich hat es gerade so für ein Nicken gereicht!"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Papa ist doch lieb, das zählt also nicht!", erklärte Anna ihm ganz ernst.
Remy sah ohne noch etwas zu erwidern auf den Boden vor dem Bett.
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"Und die Schwestern hier sind doch auch alle ganz lieb. Isobel hab ich jetzt schon zweimal gesehen und jedes Mal hat sie einen total netten Eindruck gemacht. 1 zu 1 würde ich sagen", schmunzelte er.
Chase hatte inzwischen das Gespräch von House und Anna ausgeblendet und blickte Remy an. "Ich weiß, dass es dir nicht gut geht... Rede mit mir", bat er sie besorgt und strich ihr über den Arm.
Chase hatte inzwischen das Gespräch von House und Anna ausgeblendet und blickte Remy an. "Ich weiß, dass es dir nicht gut geht... Rede mit mir", bat er sie besorgt und strich ihr über den Arm.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna nickte:"Ja, sie ist wirklich sehr nett und die anderen sind auch ok da hast du recht!"
Remy sah ihn an:"Es ist einfach stressig Robert, was hast du gedacht? Könnten wir das jetzt lasssen? Ich will mich nicht nur mit dir streiten, wenn ihr mal hier seid!"
Es klopfte an der Tür und nach Remy´s "Herein" öffnete Isobel die Tür:"Entschuldigung, es ist mir klar, dass ich schon wieder störe, aber es ist Zeit, den Umschlag wieder abzumachen!", erklärte die Schwester und ging zu Anna´s Bett.
Remy sah ihn an:"Es ist einfach stressig Robert, was hast du gedacht? Könnten wir das jetzt lasssen? Ich will mich nicht nur mit dir streiten, wenn ihr mal hier seid!"
Es klopfte an der Tür und nach Remy´s "Herein" öffnete Isobel die Tür:"Entschuldigung, es ist mir klar, dass ich schon wieder störe, aber es ist Zeit, den Umschlag wieder abzumachen!", erklärte die Schwester und ging zu Anna´s Bett.
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Chase wünschte, Remy würde wenigstens einmal offen mit ihm reden, aber mit Fortschreiten der Krankheit wurde sie nur noch verschlossener. So nickte er schweigend und schmiegte sich an sie.
"Sie stören nicht", meinte House und rutschte ein wenig zur Seite, damit Isobel gut ans Bett herantreten konnte. "Kann ich etwas helfen?", fragte House sie.
"Sie stören nicht", meinte House und rutschte ein wenig zur Seite, damit Isobel gut ans Bett herantreten konnte. "Kann ich etwas helfen?", fragte House sie.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Sa 21. Apr 2012, 22:24, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nahm seine Hand fest in ihrer. Sie wollte ihn nicht wegstoßen. Sie liebte ihn, doch sie konnte einfach nicht offen über ihre Gefühle und Gedanken sprechen, dass konnte sie noch nie und schon gar nicht vor mehreren Menschen.
Anna sah auf:"Hi, Isobel!"
"Hallo, Anna!"
Isobel nickte:"Na wenn sie mich so fragen, sie könnten Anna dabei helfen, ihr Bein leicht hoch zu halten.", meinte sie:"Na Anna, du hast wirklich Glück. Nicht viele hier bekommen sooft Besuch wie du!"
Anna nickte:"Mein Papa und Unser haben uns halt lieb!"
Isobel lächelte:"Das ist schön!", sie blickte zu House hinüber:"Ich nehme an, sie sind Unser!?"
Anna sah auf:"Hi, Isobel!"
"Hallo, Anna!"
Isobel nickte:"Na wenn sie mich so fragen, sie könnten Anna dabei helfen, ihr Bein leicht hoch zu halten.", meinte sie:"Na Anna, du hast wirklich Glück. Nicht viele hier bekommen sooft Besuch wie du!"
Anna nickte:"Mein Papa und Unser haben uns halt lieb!"
Isobel lächelte:"Das ist schön!", sie blickte zu House hinüber:"Ich nehme an, sie sind Unser!?"
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Chase drückte ihre Hand zurück, um ihr zu zeigen, dass es für ihn okay war und er einfach bei ihr sein wollte, was er noch mit einem liebevollen Lächeln bestätigte.
House tat, was Isobel ihm angewiesen hatte und grinste sie an. "Genau der bin ich. Greg House", lachte er. Als sie den Umschlag entfernt hatte, stand er auf und brachte eine Schale mit lauwarmem Wasser aus dem Badezimmer und reichte sie ihr.
House tat, was Isobel ihm angewiesen hatte und grinste sie an. "Genau der bin ich. Greg House", lachte er. Als sie den Umschlag entfernt hatte, stand er auf und brachte eine Schale mit lauwarmem Wasser aus dem Badezimmer und reichte sie ihr.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Remy erwiderte sein Lächeln und streichelte seine Hand mit ihrem Finger.
Als House sich vorstellte sah sie sofort auf:"Sie sind Greg House!", meinte sie erstaund und grinste:"Dann arbeite ich ja gerade mit einem wahren Star zusammen!", Isobel grinse und sah auf die Schale:"Danke!", sie begann Anna´s Bein von den Quarkresten zu befreien.
Als House sich vorstellte sah sie sofort auf:"Sie sind Greg House!", meinte sie erstaund und grinste:"Dann arbeite ich ja gerade mit einem wahren Star zusammen!", Isobel grinse und sah auf die Schale:"Danke!", sie begann Anna´s Bein von den Quarkresten zu befreien.
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"Jetzt übertreiben Sie mal nicht", grinste House zurück und drehte sich zu Chase und Remy um. "Lassen wir die beiden Mal nicht außer Acht. Darf ich vorstellen, mein Team... Naja, zumindest waren sie das mal." House blickte Chase an, dieser wiederum sah von ihm ab und streichelte Remys blasses Gesicht. Für ein Einlenken von House war es zu spät gewesen, dass er Remy damit verletzen würde, war ihm erst gekommen, als er die Worte bereits geformt hatte.
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"Das mach ich nicht! Sie wissen doch sicher, dass sie unter Medizinern ein großes Thema sind.", meinte Isobel und sah ihn an. Seit sie wusst, wer ihr da gegenüberstand war sie etwas eingeschüchtert. Die Stimmung, die nach der letzten Aussage von House im Zimmer lag, gefiel Isobel gar nicht. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte:"Ok, jetzt störe ich wirklich und bin zum Glück auch gleich fertig!", sie nahm die Schüßel und machte sie in dem Bad das zum Zimmer gehörte sauber, nahm anschließend alle Sachen, die sie benutzt hatte mit:"Bis später!", kam es unsicher von ihr, bevor sie das Zimmer verließ.
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Chase blickte nach wie vor auf Remy in seinen Armen und lächelte sie zaghaft an. "Entschuldige bitte... Ist mir eben rausgerutscht", meinte House leise zu Remy und hielt Annas Hand wieder fest. "Das hättest du dir früher überlegen können!", ging Chase ihn an und blickte das erste Mal wieder auf.
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