So vergingen die nächsten Wochen. Remy und Anna waren stark mit ihren Anwendungen beschäftigt und House und Chase mit ihrer Arbeit. Trotzdem freuten sich alle die ganze Zeit nur darauf, endlich wieder zusammen zu sein.
Die Männer besuchten ihre Damen, weiterhin, sooft es ging, weshalb sie auch bald das Personal und die Einrichtung relativ gut kannten.
Während Anna nun begleitet von einer Schwester einen Spaziergang machte, war Remy mal wieder bei einer Wasseranwendung, welche Isobel begleitete.
Die Männer besuchten ihre Damen, weiterhin, sooft es ging, weshalb sie auch bald das Personal und die Einrichtung relativ gut kannten.
Während Anna nun begleitet von einer Schwester einen Spaziergang machte, war Remy mal wieder bei einer Wasseranwendung, welche Isobel begleitete.
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Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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House gab sich die meiste Zeit, wenn sie zu Besuch waren, mit Anna ab, während Chase so viel Zeit wie möglich mit Remy verbrachte. Schließlich hatten sie noch keinen Tag nach ihrer Hochzeit gemeinsam zu Hause verbracht.
So kamen sie nun auch wieder zu Besuch, allerdings waren weder Anna noch Remy im Zimmer, sodass sie sich setzten und einfach warteten, da an diesem Tag sowieso nichts anderes mehr anstand.
So kamen sie nun auch wieder zu Besuch, allerdings waren weder Anna noch Remy im Zimmer, sodass sie sich setzten und einfach warteten, da an diesem Tag sowieso nichts anderes mehr anstand.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die beiden Damen unterhielten sich, während Remy das Wasser genoß über dies und das.
"Heute schon Besuch gehabt?", fragte Isobel irgendwann ganz beiläufig.
Remy schüttelte ihren Kopf:"Ich denke, sie kommen am Abend! Ich bin so froh, wenn ich wieder zu Hause bin...diese räumliche Trennung ist trotz der Besuche, so schwer für uns alle."
Isobel nickte:"Man sieht den beiden auch schon immer an, wie sie sich freuen, wenn sie durch die Gänge zu euch kommen!"
Es folgte eine kurze Pause, ehe Isobel wieder das Wort ergriff:"Bei den Geschichten, die man so über Dr. House hört, würde man nie denken, dass er zu solchen Gefühlen fähig ist!", gab sie dann leise zu bedenken.
Remy nickte:"Er ist ganz anders zu Chase, Anna und mir. Ohne ihn gäbe es Anna nicht! House ist die Definition von dem Spruch "Harte Schale, weicher Kern!". Gut, und man muss wissen, wie man mit ihm umgehen muss!"
Es dauerte noch etwa eine halbe Stunde, ehe sich die Tür öffnete und Anna zu den Männern ins Zimmer kam:"Hallo!", meinte das abgekämpfte kleine Mädchen sofort ganz fröhlich und ging auf die Männer zu.
"Heute schon Besuch gehabt?", fragte Isobel irgendwann ganz beiläufig.
Remy schüttelte ihren Kopf:"Ich denke, sie kommen am Abend! Ich bin so froh, wenn ich wieder zu Hause bin...diese räumliche Trennung ist trotz der Besuche, so schwer für uns alle."
Isobel nickte:"Man sieht den beiden auch schon immer an, wie sie sich freuen, wenn sie durch die Gänge zu euch kommen!"
Es folgte eine kurze Pause, ehe Isobel wieder das Wort ergriff:"Bei den Geschichten, die man so über Dr. House hört, würde man nie denken, dass er zu solchen Gefühlen fähig ist!", gab sie dann leise zu bedenken.
Remy nickte:"Er ist ganz anders zu Chase, Anna und mir. Ohne ihn gäbe es Anna nicht! House ist die Definition von dem Spruch "Harte Schale, weicher Kern!". Gut, und man muss wissen, wie man mit ihm umgehen muss!"
Es dauerte noch etwa eine halbe Stunde, ehe sich die Tür öffnete und Anna zu den Männern ins Zimmer kam:"Hallo!", meinte das abgekämpfte kleine Mädchen sofort ganz fröhlich und ging auf die Männer zu.
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Chase stand sofort auf, als sich die Tür öffnete und schloss seine Tochter in die Arme. "Na meine Kleine! Gut siehst du aus... Hast dus für heute geschafft?", fragte er sie und setzte sich mit ihr gemeinsam dann wieder auf ihr Bett, nachdem auch House sie begrüßt hatte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte:"Morgen nach dem Frühstück geht es aber schon wieder weiter. Ich bin froh, wenn ich wieder zu hause bin und mich ausruhen kann!", gestand das kleine Mädchen.
"Wie meinst du das mit Anna...und in welcher Beziehung steht House nun genau zu euch?", fragte Isobel interessiert nach, grinste dann jedoch sofort:"Tut mir leid, ich bin so neugierig!"
Remy musste ihr Grisen erwidern und machte eine abwertende Handbewegung:"Schon ok. Ich hatte eine ziemlich...wilde...Zeit und wurde schwanger. Ich wollte abtreiben ehe sich House dann schließlich einschaltete. Ab der Zeit war er immer für mich da. Seitdem wohnen wir auch zusammen. Er ist so etwas...wie ein zweiter Vater für mich und ein weiterer Opa für meine Tochter. Ohne ihn und Chase, würde ich es nie schaffen..."
Isobel die die Krankengeschichte von Remy natürlich kannte nickte:"Trotzdem, ich muss sagen, ich bewundere dich dafür...du bist schwer krank und hast so eine tolle Familie, bist richtig Teil davon, hast deine Rolle und du bist eine erfolgreiche Ärztin...ich meine, du hast im Team von House gearbeitet..."
Remy grinste:"Jetzt sag nur nicht, dass du neidisch auf mich bist. Ich bin chronisch krank und kann meinen Beruf nicht mehr ausüben..."
"Du bist nicht alleine!", unterbrach Isobel sie, ehe ihr klar wurde, was sie da und vorallem mit welcher Betonung gesagt hatte.
"Wie meinst du das mit Anna...und in welcher Beziehung steht House nun genau zu euch?", fragte Isobel interessiert nach, grinste dann jedoch sofort:"Tut mir leid, ich bin so neugierig!"
Remy musste ihr Grisen erwidern und machte eine abwertende Handbewegung:"Schon ok. Ich hatte eine ziemlich...wilde...Zeit und wurde schwanger. Ich wollte abtreiben ehe sich House dann schließlich einschaltete. Ab der Zeit war er immer für mich da. Seitdem wohnen wir auch zusammen. Er ist so etwas...wie ein zweiter Vater für mich und ein weiterer Opa für meine Tochter. Ohne ihn und Chase, würde ich es nie schaffen..."
Isobel die die Krankengeschichte von Remy natürlich kannte nickte:"Trotzdem, ich muss sagen, ich bewundere dich dafür...du bist schwer krank und hast so eine tolle Familie, bist richtig Teil davon, hast deine Rolle und du bist eine erfolgreiche Ärztin...ich meine, du hast im Team von House gearbeitet..."
Remy grinste:"Jetzt sag nur nicht, dass du neidisch auf mich bist. Ich bin chronisch krank und kann meinen Beruf nicht mehr ausüben..."
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House nickte verständnisvoll: "Es dauert ja nicht mehr so lange, dann verwöhnen wir dich wieder den ganzen Tag", schmunzelte er und drückte sie an sich. "Aber so schnell lass ich dich auf kein Klettergerüst mehr!", meinte Chase schief grinsend. Von diesem Stress hatte er wahrlich erst einmal genug, hauptsache es ließen nicht noch mehr Katastrophen auf sich warten.

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Anna machte große Augen, als sie das Wort "verwöhnen" hörte:"Das denke ich braucht Mama auch!", gab die kleine dann leise und besorgt zurück.
"Wie meist du das?", gab Remy zurück, die sich denken konnte, dass es Isobel eben nicht nur darum ging, Remy zu trösten.
"Ach, entschuldige. Aber...ich wohne ganz alleine und habe auch nur wenig wirklich gute Freunde...", gestand sie dann und atmete tief durch:"Ihr vier dagegen...wirkt so vertraut und völlig liebevoll."
Remy nickte:"Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so ein großes Glück haben würde...bei meinem bisherigen Leben!", erklärte die junge Ärztin, auch um Isobel aufzuheitern.
Diese verstand:"Danke und jetzt komm raus da, ehe dir noch Schwimmhäute wachsen!"
"Wie meist du das?", gab Remy zurück, die sich denken konnte, dass es Isobel eben nicht nur darum ging, Remy zu trösten.
"Ach, entschuldige. Aber...ich wohne ganz alleine und habe auch nur wenig wirklich gute Freunde...", gestand sie dann und atmete tief durch:"Ihr vier dagegen...wirkt so vertraut und völlig liebevoll."
Remy nickte:"Ich hätte nie gedacht, dass ich mal so ein großes Glück haben würde...bei meinem bisherigen Leben!", erklärte die junge Ärztin, auch um Isobel aufzuheitern.
Diese verstand:"Danke und jetzt komm raus da, ehe dir noch Schwimmhäute wachsen!"
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"Warum?", fragte Chase sofort. Natürlich hätte er das ohnehin getan, aber dass Anna, gerade Anna, ihn direkt darauf hinwies, machte ihn doch stutzig und sofort besorgt. "Hat sie dir irendwas gesagt, ob es ihr schlecht geht?"

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Anna schüttelte ihren Kopf:"Das muss sie nicht, Papa!"
Isobel hatte Remy in der Zwischenzeit geholfen aus dem Wasser zu kommen, sich abzutrocknen und um zuziehen, ehe sie sie in ihren Rollstuhl umsetzte und sie dann auf das Zimmer brachte.
Sie klopfte, da sie nicht wusste, ob Anna schon im Zimmer war.
Kurz danach öffnete Isobel die Tür. Remy und sie waren überrascht. Sofort begrüßte Remy die beiden Männer glücklich. Sie umarmte House und küsste Chase dann sanft. Isobel winkte Chase kurz zu und legte dann Remy´s Sachen auf ihr Bett, welches von House besetzt war:"Hallo!",begrüßte sie diesen mit einem lieben Lächeln.
Isobel hatte Remy in der Zwischenzeit geholfen aus dem Wasser zu kommen, sich abzutrocknen und um zuziehen, ehe sie sie in ihren Rollstuhl umsetzte und sie dann auf das Zimmer brachte.
Sie klopfte, da sie nicht wusste, ob Anna schon im Zimmer war.
Kurz danach öffnete Isobel die Tür. Remy und sie waren überrascht. Sofort begrüßte Remy die beiden Männer glücklich. Sie umarmte House und küsste Chase dann sanft. Isobel winkte Chase kurz zu und legte dann Remy´s Sachen auf ihr Bett, welches von House besetzt war:"Hallo!",begrüßte sie diesen mit einem lieben Lächeln.
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"Ja, da hast du Recht." Gequält lächelte Chase Anna leicht an und streichelte ihr über den Kopf. Als dann Isobel mit Remy hereinkam, sprang er auf und nahm seine Frau liebevoll in den Arm, nachdem er ihren Kuss erwidert und Isobel begrüßt hatte.
House grinste Isobel schief an und sah ihr in die Augen, während auch er sie begrüßte und ein wenig zur Seite rutschte, damit sie genug Platz hatte. "Hi", gab er leise zurück und musterte sie.
House grinste Isobel schief an und sah ihr in die Augen, während auch er sie begrüßte und ein wenig zur Seite rutschte, damit sie genug Platz hatte. "Hi", gab er leise zurück und musterte sie.

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Remy´s Hand zitterte stark, als sie Chase sanft über den Arm strich. So gut ihr die Anwendungen und vorallem das Wasser auch taten, danach bekam sie jedes Mal mit der Anstrengung zu kämpfen.
"Danke!", meinte Isobel als House Platz machte. Sie bemerkte, wie House sie musterte:"Alles okay?"
"Danke!", meinte Isobel als House Platz machte. Sie bemerkte, wie House sie musterte:"Alles okay?"
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House schüttelte den Kopf. "Alles bestens, hübsche Frisur", merkte House nur an.
"Leg dich am besten erstmal hin", meinte Chase sanft zu Remy, als er bemerkte, welche Probleme es ihr machte, die Hände ruhig zu halten.
House stand daraufhin sofort auf und räumte Remys Sachen auf einen Stuhl, sodass das Bett frei war und Chase setzte sie sogleich um und legte sie vorsichtig hin. Dann nahm er ihre Hand und strich ihr das Haar aus der Stirn, während er sie lieb anlächelte.
"Leg dich am besten erstmal hin", meinte Chase sanft zu Remy, als er bemerkte, welche Probleme es ihr machte, die Hände ruhig zu halten.
House stand daraufhin sofort auf und räumte Remys Sachen auf einen Stuhl, sodass das Bett frei war und Chase setzte sie sogleich um und legte sie vorsichtig hin. Dann nahm er ihre Hand und strich ihr das Haar aus der Stirn, während er sie lieb anlächelte.

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