Remy nickte, es hatte keinen Sinn weiter darüber zu diskutieren:"Meinst du, sie würde sich freuen, wenn wir alle zusammen einen Kuchen für Morgen backen?"
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Chase nickte. "Auf jeden Fall, du weißt, wie gerne sie in der Küche hilft", meinte er gleich. "Denkst du an was bestimmtes? Ich kann nachschauen gehen, ob wir noch irgendwelche Zutaten brauchen", schlug er vor.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie zuckte mit den Schultern:"Irgendetwas einfaches!", gab sie zurück und hoffte auf Ideen von ihrem Ehemann.
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"Einen Rührkuchen vielleicht", überlegte er und ging in die Küche, um die wenigen Zutaten, die sie brauchten, zusammenzusuchen.
Anschließend öffnete er leise Annas Zimmertür, um zu sehen, ob sie schlief.
Anschließend öffnete er leise Annas Zimmertür, um zu sehen, ob sie schlief.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was ist los, Papa?", fragte Anna leicht verschlafen und öffnete langsam die Augen.
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Chase setzte sich zu ihr und streichelte ihr über das weiche Haar. "Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken", meinte er leise und ließ sie erst einmal ein wenig zu sich kommen. "Ich wollte dich fragen, ob du gerne mit Mama und mir einen Kuchen backen würdest", erklärte er dann.
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"Hast du nicht!", erklärte Anna:"Ich war schon munter, habe nur gedöst...Kuchen, klar!", fuhr sie dann fort.
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"Gut, dann lass dir Zeit, komm dann einfach mit in die Küche, wenn du möchtest", meinte er und stand wieder auf, um zu Remy ins Wohnzimmer zurück zu gehen. "Sie findet die Idee gut... Was auch sonst", grinste er. "Na dann wollen wir mal", meinte er dann und griff Remy unter die Arme, um sie in ihren Rollstuhl zu setzen, nachdem er ihr die Decke von den Beinen genommen hatte.
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Anna nickte und richtete sich ganz langsam auf. Nachdem sie sich wieder etwas gesammelt hatte griff sie nach ihren Krücken und ging in die Küche.
Remy nickte und ließ sich von Chase umsetzten.
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Als Chase mit Remy in die Küche kam, war Anna bereits angekommen und er schob seine Frau mit zu ihr an den Tisch. Er heizte rasch den Backofen vor, dann nahm er das Buch mit den Rezepten aus dem Schrank und legte es auf den Tisch. "Ihr könnt... das Mehl mit Backpulver und Vanillezucker mischen und dann in die Schüssel sieben... Wie wäre es, wenn wir Apfelstücke mit in den Teig geben, das schmeckt doch bestimmt. Da könnt ihr noch die Äpfel schälen." Er ging zum Waschbecken, wusch fünf Äpfel ab und legte sie dann mit dem Mehl und den anderen genannten Zutaten zusammen auf den Tisch.
Er selbst schlug die Eier auf und gab noch andere Zutaten hinzu, fettete die Form ein und rührte schonmal den Teig mit dem Mixer etwas um.
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Anna und Remy nickten und machten sich ebenfalls ans Werk. Nach einer Weile sah Remy auf ihre Hand und dann auf Chase:"Ich denke, du solltest lieber die Äpfel schälen!"
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Chase nickte. "Ok, ich bin sowieso gerade fertig", meinte er und schälte und schnitt die Äpfel in schnellem Tempo. Nachdem er alles eingerührt hatte, stellte er die Form auf den Tisch, die Schüssel mit dem Teig daneben. "Na, wer möchte ihn einfüllen?", fragte er und blickte zwischen den beiden hin und her.
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