Als Chase Isobel erwähnte, beruhigte sie sich wieder etwas. Isobel und House konnten helfen, wenn irgendwas mit Anna oder ihr sein sollte. Sie waren sicher und Chase würde auch bald wieder zurück kommen.
So nickte sie:"Ist...ist in...Ordnung!", sie fuhr sich mit der Hand übe die schweißnasse Stirn.
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Vorsichtig legte er sie wieder hin. "Gut", meinte er schließlich, wollte sie aber nicht hier alleine lassen. "Ganz ruhig, ok, ich bin gleich wieder da!", sagte er dann zu ihr und stand auf, ging zügig durch die Wohnung und öffnete die Tür von House. "House", flüsterte er in die Dunkelheit. "House!", wiederholte er etwas lauter, woraufhin Angesprochener sich leicht regte.
"Was ist?", fragte House verschlafen, setzte sich jedoch danach gleich ruckartig auf. "Ist was passiert?", fragte er. Chase schüttelte den Kopf. "Naja, das heißt...", doch House unterbrach ihn. "Habt ihr euch gestritten? Ich hab euch letzte Nacht einander anschreien hören." Chase sah ihn an. "Nein wir... Remy geht es schlecht, sie hatte eine Panikattacke... Genau wie jetzt, ich will sie nicht alleine lassen, kannst du dich vielleicht zu ihr setzen?", fragte er ihn zaghaft, woraufhin House gleich die Beine aus dem Bett schwang. "Tut mir leid, dass ich dich wecken musste... Es ging ihr wohl einfach zu gut die letzten Tage, das darf anscheinend nicht sein", meinte er bitter. "Chase, schon gut, ich bleib bei ihr... Mach dir keine Sorgen, ich pass auf sie auf." Chase nickte dankbar und ging mit ihm in Remys Zimmer zurück.
"Was ist?", fragte House verschlafen, setzte sich jedoch danach gleich ruckartig auf. "Ist was passiert?", fragte er. Chase schüttelte den Kopf. "Naja, das heißt...", doch House unterbrach ihn. "Habt ihr euch gestritten? Ich hab euch letzte Nacht einander anschreien hören." Chase sah ihn an. "Nein wir... Remy geht es schlecht, sie hatte eine Panikattacke... Genau wie jetzt, ich will sie nicht alleine lassen, kannst du dich vielleicht zu ihr setzen?", fragte er ihn zaghaft, woraufhin House gleich die Beine aus dem Bett schwang. "Tut mir leid, dass ich dich wecken musste... Es ging ihr wohl einfach zu gut die letzten Tage, das darf anscheinend nicht sein", meinte er bitter. "Chase, schon gut, ich bleib bei ihr... Mach dir keine Sorgen, ich pass auf sie auf." Chase nickte dankbar und ging mit ihm in Remys Zimmer zurück.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy ließ in der Zwischenzeit keine Sekunde lang die Tür aus den Augen, sie war so müde, doch ihre Angst ließ sie einfach die Augen nicht schließen.
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Bevor sie das Zimmer betraten, holte Chase noch einen kühlen Waschlappen aus dem Bad, dann ging er mit House an Remys Bett und setzte sich. "Hey, mein Liebling, House ist hier, er bleibt bei dir, einverstanden?", fragte er sie sanft und kühlte ihr das schweißnasse Gesicht mit dem Lappen ein wenig.

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Remy nickte stumm und sah Chase dankbar an. House dagegen konnte sie nicht ansehen, es war ihr einfach peinlich, dass sie sie so sehen mussten.
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House überspielte sein Entsetzen über Remys Zustand gekonnt und setzte sich schließlich, nachdem Chase aufgestanden und ihr einen Kuss gegeben hatte, auf dessen Platz.
Schnell, als ob er dadurch früher wieder zu Hause wäre, machte Chase sich im Bad fertig und aß eine Kleinigkeit.
Schnell, als ob er dadurch früher wieder zu Hause wäre, machte Chase sich im Bad fertig und aß eine Kleinigkeit.

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Remy drehte sich, auch wenn sie House noch so dankbar für sein Tun war, von ihm ab.
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"Schäm dich nicht, das bist nicht du", meinte House leise zu Remy, da er wusste, wie peinlich ihr das alles war.
Chase beschloss, nicht noch einmal extra hereinzukommen, da er sich zuvor bereits verabschiedet hatte und es nicht noch schwerer machen wollte. Daher verließ er gleich die Wohnung und fuhr völlig in Gedanken zur Arbeit.
Chase beschloss, nicht noch einmal extra hereinzukommen, da er sich zuvor bereits verabschiedet hatte und es nicht noch schwerer machen wollte. Daher verließ er gleich die Wohnung und fuhr völlig in Gedanken zur Arbeit.

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Remy nickte:"Das bin nicht, ich...ich bin schon lange nicht mehr ich!"
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"Ich will damit nur sagen, dass es nicht dein Fehler ist", meinte er und zuckte mit den Schultern, obwohl sie es nicht sehen konnte.

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Sie erwiderte nichts mehr. Ihr Blick war von ihm abgewandt zur Wand. Irgendwann fielen ihr die Augen zu. Bald darauf war sie erneut eingeschlafen.
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House erkannte an ihren gleichmäßigen, ruhigen Atemzügen schließlich, dass sie wieder eingeschlafen war. Seufzend lehnte er sich an die Wand und blickte auf sie hinab. Eigentlich war es nur noch eine Frage der Zeit gewesen, bis zu ihren körperlichen Beeinträchtigungen auch noch die psychischen hinzukamen. Dass sie davon bisher verschont geblieben war, war mehr als ein Wunder.

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