"Und du wärst ja jetzt auch viel lieber in der Arbeit um die von Cuddy vorgeschriebenen Ambulanzstunden abzuleisten!", meinte Remy grinsend.
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House grinste zurück, froh darüber, dass es ihr wieder besser ging. "Was willst du auf dein Brötchen?", fragte er Remy dann; inzwischen war es so, dass Anna sich ihr Brötchen selbst schmieren konnte. "Hat Chase gesagt, wann er wiederkommt?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was für eine Frage!", meinte Anna grinsend und legte ihrer Mutter die eine Hälfte ihrer Semmel auf den Teller. Die andere behielt sie selbst. Auf der Semmel war die Lieblingswurst der beiden. Remy nickte grinsend:"Danke schön. Chase hat früh und kommt danach gleich heim!"
Zuletzt geändert von Houslerin am Sa 12. Mai 2012, 18:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Schmunzelnd schmierte House sich sein eigenes Brötchen. "Ich seh schon, ich werd hier nicht gebraucht", lachte er und begann mit seinem Frühstück.
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"Natürlich brauchen wir dich, Unser!", meinte Anna ganz empört und hatte ihre halbe Semmel schon fast gegessen.
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"Wozu?", fragte er ganz lieb. "Wenn ich aufstehe, ist das Frühstück gemacht, deine Mama kommt bestens ohne mich zurecht und das Essen kannst du auch schon machen", lächelte er und streichelte der Kleinen durchs Haar.
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"Du weißt, dass wir dich brauchen...und ohne dich nicht zurecht kommen würden!", erklärte Remy, sie wusste, die beiden scherzten, doch sie wollte es ihm auch mal wieder sagen.
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House strich ihr zur Antwort kurz wortlos über die Hand und aß anschließend weiter. "Ich hab gesehen, was ihr für einen tollen Kuchen gebacken habt, auf den freu ich mich schon", lächelte er dann.
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"Dann wird es vielleicht auch einfacher für dich, mit uns Frauen!", grinste Remy. Die drei hatten kurz darauf zu ende gefrühstückt und räumten alles wieder auf. Danach machten sie es sich vor dem Fernseher gemütlich. Anna kuschelte sich an ihre Mutter und House nahm in dem großen Sessel Platz. Nachdem sie einen Kinderfilm gesehen hatten, dauerte es noch eine Weile, ehe es an der Tür läutete.
Endlich war die Krankenschwester an der Wohnung angekommen. Sie zu finden war nicht einfach, dazu noch der dichte Verkehr und das schwüle Wetter. Isobel zog sich ihren Rock und ihre Tunikabluse zurecht und wartete, dass die Tür geöffnet wurde.
Endlich war die Krankenschwester an der Wohnung angekommen. Sie zu finden war nicht einfach, dazu noch der dichte Verkehr und das schwüle Wetter. Isobel zog sich ihren Rock und ihre Tunikabluse zurecht und wartete, dass die Tür geöffnet wurde.
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"Na vielleicht", lächelte House und war nach dem Tisch abräumen froh, als er sich im Wohnzimmer wieder hinsetzen und die Beine hochlegen konnte, das Wetter verbesserte seine Schmerzen wie immer nicht gerade.
"Da ist sie", meinte House schließlich auf das Klingeln hin und stand mühsam auf, um die Tür zu öffnen. "Hi", begrüßte er Isobel grinsend und reichte ihr die Hand, bevor er herein deutete.
"Da ist sie", meinte House schließlich auf das Klingeln hin und stand mühsam auf, um die Tür zu öffnen. "Hi", begrüßte er Isobel grinsend und reichte ihr die Hand, bevor er herein deutete.
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"Hi!", erwiderte sie ebenfalls mit einem Grinsen und schüttelte seine Hand. Anschließend ging sie hinein, zog sich die Schuhe aus und begrüßte dann Remy und Anna ganz herzlich.
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House folgte ihr etwas langsamer zurück ins Wohnzimmer und bot ihr den zweiten Sessel an, dann ließ er sich seufzend wieder in seinen eigenen fallen und betrachtete Isobels Outfit. Sie sah wirklich gut aus, der Rock und die Bluse betonten ihre schlanke Figur wunderbar.
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