"Haben wir nicht alle unsere Geheimnisse?", gab Isobel mysteriös zurück und nahm einen Schluck aus ihrem Glas.
Remy nickte gewollt und versuchte sich etwas zu entspannen.
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House beobachtete sie genau, sein Interesse stachelte sie mit dieser Antwort nur noch mehr an. "Und wenn Sie Dr. House hören, dann sollte Ihnen klar sein, dass ich genau das immer zu entschlüsseln versuche", gab er lächelnd zurück und trank ebenfalls noch einen Schluck.
"Wollen wir kurz frische Luft auf dem Balkon schnappen gehen?", schlug Chase Remy dann vor, vielleicht würde ihr das ein wenig helfen, klarer denken zu können.
"Wollen wir kurz frische Luft auf dem Balkon schnappen gehen?", schlug Chase Remy dann vor, vielleicht würde ihr das ein wenig helfen, klarer denken zu können.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel sah ihm weiterhin in seine tiefen, blauen Augen. Ihr Blick wurde dabei immer trauriger:"Wie gesagt...es ist eine lange, sehr lange Geschichte!"
Remy schüttelte ihren Kopf. Sie war zu erschöpft um jetzt einen erneuten Transfer über sich ergehen zu lassen:"Halt mich einfach weiter fest!", kam es schließlich leise von ihr.
Remy schüttelte ihren Kopf. Sie war zu erschöpft um jetzt einen erneuten Transfer über sich ergehen zu lassen:"Halt mich einfach weiter fest!", kam es schließlich leise von ihr.
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"Die Nacht ist auch noch lang", gab House zurück. Er konnte einfach nicht anders, als weiter nachzufragen, so war er nunmal.
"In Ordnung", flüsterte Chase zurück und lehnte sie noch weiter an sich. Sanft drückte er ihr einen Kuss auf die Wange und strich ihr die Haare, die ihr schon leicht im Gesicht klebten, zurück. "Du bist hier bei mir sicher, du kannst beruhigt schlafen", versuchte er sie noch weiter zu beruhigen.
"In Ordnung", flüsterte Chase zurück und lehnte sie noch weiter an sich. Sanft drückte er ihr einen Kuss auf die Wange und strich ihr die Haare, die ihr schon leicht im Gesicht klebten, zurück. "Du bist hier bei mir sicher, du kannst beruhigt schlafen", versuchte er sie noch weiter zu beruhigen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel war enttäuscht. Der Tag war so schön gewesen, ebenso, das Gespräch mit House. Warum musste er sie jetzt so damit drängen?
Sie stand auf und strich mit ihrer Hand über den Tisch, als sie in Richtung Wohnzimmer ging:"Ich sollte jetzt schlafen gehen!"
Remy nickte und begann dann zu weinen. Sie weinte bitterliche Tränen und drehte sich von Chase ab. Sie steigerte sich in einen wahrern Weinkrampf, ehe sie schließlich vor Erschöpfung einschlief.
Sie stand auf und strich mit ihrer Hand über den Tisch, als sie in Richtung Wohnzimmer ging:"Ich sollte jetzt schlafen gehen!"
Remy nickte und begann dann zu weinen. Sie weinte bitterliche Tränen und drehte sich von Chase ab. Sie steigerte sich in einen wahrern Weinkrampf, ehe sie schließlich vor Erschöpfung einschlief.
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House blickte ihr kurz nach, dann stand er so schnell es ihm möglich war auf und drehte sie an der Schulter zu sich herum. So standen sie sich plötzlich sehr nah gegenüber und blickten sich in die Augen. "Es tut mir leid... Bitte bleiben Sie", meinte House leise.
Chase erwiderte nichts mehr, sondern hielt sie ganz fest. Es schmerzte ihn, nichts tun zu können, so war er umso froher, dass sie schließlich eingeschlafen war und Ruhe gefunden hatte. Er konnte es jetzt nicht mehr.
Chase erwiderte nichts mehr, sondern hielt sie ganz fest. Es schmerzte ihn, nichts tun zu können, so war er umso froher, dass sie schließlich eingeschlafen war und Ruhe gefunden hatte. Er konnte es jetzt nicht mehr.
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Isobel schüttelte ihren Kopf:"Sie werden jetzt vielleicht aufhören nach zu fragen, weiterhin jedoch werden sie darüber nachdenken!", gab sie zurück und sah ihn an.
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"Machen Sie sich keine Gedanken über den Menschen, mit dem Sie sprechen?", fragte er zurück und dachte nicht daran, die Hände von ihren Schultern zu nehmen.
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Isobel nickte:"Doch selbstverständlich...aber nicht nur über eine einzige Sache!", immer noch sah sie ihm in die Augen. Sie hatte wohl noch nie so tiefe, blaue Augen gesehen.
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"Ich frag mich nur... was Sie so sehr bedrücken könnte", erklärte er ihr. "Aber ich werde davon aufhören, versprochen."
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Isobel grinste:"Sie wissen selbst doch auch, dass sie das nicht können!"
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House war schon froh, dass sie sich wieder ein Grinsen abringen konnte. "Ich gebe mein bestes", schmunzelte er und nickte wieder zum Tisch hin.
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