Er überhörte die fragen einfach.
"Verdammt! Jetzt lass mich einfach nur in Ruhe! Ich will nicht darüber reden."
Wieso konnte Wilson ihn nicht in Ruhe lassen? Ihm ging es grad gar nicht so gut und er hatte nichts besseres zu tun als ihm diese dummen Fragen zu stellen. Wenn die Visite kam würde er auf jedenfall ein anderes Zimmer beantragen. Er wollte nicht mit Wilson in ein Zimmer. Das ging ihm gegen den Strich.
"Verdammt! Jetzt lass mich einfach nur in Ruhe! Ich will nicht darüber reden."
Wieso konnte Wilson ihn nicht in Ruhe lassen? Ihm ging es grad gar nicht so gut und er hatte nichts besseres zu tun als ihm diese dummen Fragen zu stellen. Wenn die Visite kam würde er auf jedenfall ein anderes Zimmer beantragen. Er wollte nicht mit Wilson in ein Zimmer. Das ging ihm gegen den Strich.
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Klare Ansage von House. "Okay." House hatte gesprochen! Ein kurzes Schulterzucken und schon drehte Wilson sich wieder auf die Seite. Mir ist sowieso alles egal, dachte er.
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Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
Es tat ihm sofort leid, dass er Wilson so blöd von der Seite anmachte.
"Tut mir leid. Ich wollte jetzt nicht brüllen. Ich weiß selber nicht warum ich es getan habe. Aber du hast mich so überrumpelt mit deinen Fragen."
House erklärte ihm seine Situation in der Hoffnung Wilson würde ihn verstehen.
"Tut mir leid. Ich wollte jetzt nicht brüllen. Ich weiß selber nicht warum ich es getan habe. Aber du hast mich so überrumpelt mit deinen Fragen."
House erklärte ihm seine Situation in der Hoffnung Wilson würde ihn verstehen.
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Wilson hörte stumm zu, ließ das gesagte erst einmal sacken. Langsam drehte er sich auf den Rücken, schaute dann seinen Freund an. "Ist vielleicht der Streß...", sagte er vorsichtig. Streß? Ha! Lächerlich!, sagte wieder die Stimme. Du weißt doch was es ist. Wilson ignorierte die Stimme. "Tut mir leid. Ich habe nicht gewusst, wie schlecht es dir geht. Und wegen dem Vicodin...Es war dumm von mir, dir eine Pille anzubieten."
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Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
Vorsichtig schwenkte er seinen Kopf zu seinem Freund rüber und sah ihn an. Doch er sah ihm an, dass er ziemlich verwirrt zu sein schien. Eigentlich tat House ihm Leid, doch House konnte es nicht 100%tig deuten. Es war der Stress. Das wusste House. Wilson hatte recht. Er machte sich einfach zu viele Sorgen um Wilson, dann kam sein Bein dazu und noch der Patient. Tja alles in einem führte einfach zu einem enormen Schaden.
"Ist schon gut. Lass uns erstmal wieder gesund werden und dann sehen wir weiter."
Er wollte Gesund werden. Hatte Hoffnung, dass es noch was gab was er im leben machen könnte. Doch er merkte, dass Wilson im Augenblick eine sehr extrem depressive Grundstimmung hatte. Und dies bereitete ihm Sorgen. So mies gelaunt erlebte House ihn schon sehr lange nicht mehr. Wahrscheinlich weil er Antidepressiva nahm. Klar. Das war die einzig mögliche rationale Erklärung.
Er bemerkte etwas. Hunger verspürte er.
"Ich habe hunger.", nuschelte er.
Er ah sich um und sah nichts essbares. Bevor irgendwas passierte piepste er die Schwester an. Kurz später kam auch schon eine ins Zimmer. House wiederholte sich
"Ich habe hunger." relativ leise.
Die Schwester sah ihn besorgt an, aber nickte dann ruhig. Zwei Minuten später kam sie wieder mit einem Tablett hinein. Innerlich freute sich House zwar schon das er was zu essen bekam, aber so richtig auch nicht, weil er wusste, dass das Frühstück nicht so doll war. Er versuchte mit seinem rechten Arm das Brot zu packen, konnte aber seine Finger nicht mal ansatzweise bewegen. Ihm ging es auf die Nerven und er war deprimiert. Die Schwester sah es und schmierte ihm das Brot, so dass er es hinterher mir seiner funktionsfähigen Hand nehmen konnte. Es war ihm äußerst peinlich, dass er nicht mal in der Lage war ein einfaches Brot zu schmieren.
"Danke." er bedankte sich noch bei der Schwester und begann zu essen.
"Ist schon gut. Lass uns erstmal wieder gesund werden und dann sehen wir weiter."
Er wollte Gesund werden. Hatte Hoffnung, dass es noch was gab was er im leben machen könnte. Doch er merkte, dass Wilson im Augenblick eine sehr extrem depressive Grundstimmung hatte. Und dies bereitete ihm Sorgen. So mies gelaunt erlebte House ihn schon sehr lange nicht mehr. Wahrscheinlich weil er Antidepressiva nahm. Klar. Das war die einzig mögliche rationale Erklärung.
Er bemerkte etwas. Hunger verspürte er.
"Ich habe hunger.", nuschelte er.
Er ah sich um und sah nichts essbares. Bevor irgendwas passierte piepste er die Schwester an. Kurz später kam auch schon eine ins Zimmer. House wiederholte sich
"Ich habe hunger." relativ leise.
Die Schwester sah ihn besorgt an, aber nickte dann ruhig. Zwei Minuten später kam sie wieder mit einem Tablett hinein. Innerlich freute sich House zwar schon das er was zu essen bekam, aber so richtig auch nicht, weil er wusste, dass das Frühstück nicht so doll war. Er versuchte mit seinem rechten Arm das Brot zu packen, konnte aber seine Finger nicht mal ansatzweise bewegen. Ihm ging es auf die Nerven und er war deprimiert. Die Schwester sah es und schmierte ihm das Brot, so dass er es hinterher mir seiner funktionsfähigen Hand nehmen konnte. Es war ihm äußerst peinlich, dass er nicht mal in der Lage war ein einfaches Brot zu schmieren.
"Danke." er bedankte sich noch bei der Schwester und begann zu essen.
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Wilson schaute House zu, wie dieser das Frühstück aß. Ihm fiel auf, dass er Probleme mit dem rechten Arm hatte, wollte etwas sagen, verkniff es sich aber. Wenn er jetzt einen Kommentar abgab, könnte es gut möglich sein, dass sein Freund ihn wieder anblaffte. Er wusste, dass House unaustehlich war, wenn er Schmerzen hatte. Erneut betrat eine Schwester das Zimmer, stellte Wilson ebenfalls das Frühstück hin.
"Es kommt dann gleich noch eine Schwester. Sie hilft ihnen bei der Morgentoilette", erklärte sie ihm.
Unwirsch runzelte Wilson die Stirn. Das ist ja noch schöner. Hilfe beim waschen! Er konnte das alleine.
"Es kommt dann gleich noch eine Schwester. Sie hilft ihnen bei der Morgentoilette", erklärte sie ihm.
Unwirsch runzelte Wilson die Stirn. Das ist ja noch schöner. Hilfe beim waschen! Er konnte das alleine.
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Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
Er musste schmunzeln als er sah, dass Wilson die Stirn runzelte.
"Sicherlich sehr angenehm was, Wilson?"
House fühlte sich bei dem Gedanken nicht besser. Immerhin war er auf mehr Hilfe angefordert.
"Ich kann nicht mal ein Brot schmieren."
Er argumentierte. Auch wenn es dämlich war.
"Sicherlich sehr angenehm was, Wilson?"
House fühlte sich bei dem Gedanken nicht besser. Immerhin war er auf mehr Hilfe angefordert.
"Ich kann nicht mal ein Brot schmieren."
Er argumentierte. Auch wenn es dämlich war.
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
Brot schmieren. Als ob das so wichtig wäre. Ah! Er schob das Frühstück von sich, verschränkte die Arme vor der Brust und nagte nachdenklich an der Unterlippe. Er musste so schnell wie möglich hier weg. Nur wie? Nach dem Herzstillstand, ließen ihn die Ärzte bestimmt nicht so einfach gehen. Wilson merkte gar nicht, dass er die Stirn runzelte und seinen Körper verkrampfte. Seine Fingernägel krallten sich in seine Oberarme und er starrte einen Fleck an der Wand an.
Zuletzt geändert von Snugata am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.

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Depressionen. Er sah rüber zu Wilson und erkannte seine Gefühlslage. Jetzt noch was zu sagen hielt er für taktlos. Hatte eh keinen Sinn. Er würde dann wahrscheinlich gegen eine Mauer reden. Ein wenig konnte er Wilson schon verstehen. Gemütlich aß er sein Frühstück weiter.
Wenig später kam schon eine Schwester rein und räumte ab. House war satt und wollte ein wenig Schlafen, da er sich immer noch extrem müde und schwach fühlte. Aber daraus wurde nichts. Die Visite kam. 'Auch das noch', dachte sich House. Doch er konnte sich noch etwas entspannen sie fingen bei Wilson an.
Wenig später kam schon eine Schwester rein und räumte ab. House war satt und wollte ein wenig Schlafen, da er sich immer noch extrem müde und schwach fühlte. Aber daraus wurde nichts. Die Visite kam. 'Auch das noch', dachte sich House. Doch er konnte sich noch etwas entspannen sie fingen bei Wilson an.
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Er merkte, dass eine Gruppe von Ärzten den Raum betrat, hob den Blick und ließ die Arme sinken.
"Hallo Doktor Wilson." Ruhig sprach Westheimer, lächelte entwaffnend.
"Morgen", erwiderte Wilson.
"Ich möchte Sie nur kurz untersuchen. Dauert nicht lange. Versprochen." Er wandte sich zu den anderen Ärzten, erklärte kurz den Sachverhalt und zückte dann das Stethoskop. Wilson zuckte kurz zusammen, als das kalte Metall auf seine Haut traf.
"Sorry...Hätte es anwärmen sollen", entschuldigte sich Westheimer, hörte dann Herz und Lunge ab. "Wie fühlen Sie sich? Haben Sie Schmerzen?"
"Nein. Ich bin okay", sagte Wilson, hoffte nun, dass er wieder in Ruhe gelassen wurde. Westheimer bemerkte die Abwehrhaltung seines Kollegen, nickte leicht.
"Gut. Wir lassen noch vorläufig die Schmerzmittel so wie sie sind. Schönen Tag noch Doktor Wilson." Westheimer verließ das Zimmer.
"Hallo Doktor Wilson." Ruhig sprach Westheimer, lächelte entwaffnend.
"Morgen", erwiderte Wilson.
"Ich möchte Sie nur kurz untersuchen. Dauert nicht lange. Versprochen." Er wandte sich zu den anderen Ärzten, erklärte kurz den Sachverhalt und zückte dann das Stethoskop. Wilson zuckte kurz zusammen, als das kalte Metall auf seine Haut traf.
"Sorry...Hätte es anwärmen sollen", entschuldigte sich Westheimer, hörte dann Herz und Lunge ab. "Wie fühlen Sie sich? Haben Sie Schmerzen?"
"Nein. Ich bin okay", sagte Wilson, hoffte nun, dass er wieder in Ruhe gelassen wurde. Westheimer bemerkte die Abwehrhaltung seines Kollegen, nickte leicht.
"Gut. Wir lassen noch vorläufig die Schmerzmittel so wie sie sind. Schönen Tag noch Doktor Wilson." Westheimer verließ das Zimmer.
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Eine Weile sah House dem treiben der Ärzte zu. Er bemerkte, dass Wilson genervt war und als Westheimer in der nähe war, ging er ihm auf dem Keks. Er wollte ihm nicht noch mal überm Weg laufen. Doch dann verschwand er. Stattdessen kam Foreman in das Zimmer hinein.
"Guten Morgen, House", sprach dieser fröhlich als er ihn sah.
"Morgen.", murmelte House.
Foreman erklärte kurz den anderen Ärzten den Sachverhalt, dann wandte er sich House wieder zu.
"Sie haben uns einen ziemlichen Schrecken eingejagt wissen sie das?"
"Ja." und er nickte dabei.
"Versuchen Sie mal ihre Hand zu bewegen.", forderte er House sanft auf.
Vergeblich versuchte er es. Es beunruhigte ihn extrem, dass er sie nicht richtig bewegen konnte. Foreman bemerkte gleich, dass er sich sorgte.
"Sie brauchen sich nicht zu Sorgen. Es ist vorübergehend.", versicherte er ihm.
"Klar. Das weiß ich.", konterte House.
Foreman schmunzelte.
"Ich denke mal Sie können sich selbst Diagnostizieren."
"Klar. Schlaganfall. Was sonst. Ja und ich weiß, ich muss mich schonen. Schon klar."
Ein sicheres Kopfnicken und Foreman zog seine Augenbrauen hoch.
"Ich denke wir werden sehen wie es in einer Woche sein wird."
"Eine Woche.", wiederholte House leise.
"Aber um sicher zu gehen sollten Sie mindestens Zwei Wochen bleiben."
"Was sonst? Ist klar. Kann auch mich für den Rest meines Lebens hier verwöhnen lassen."
"Ihren Humor haben Sie trotzdem nicht verloren.", schmunzelte Foreman etwas.
House verdrehte die Augen. Foreman trat näher an ihn heran und zog sein Stethoskop heraus. Dan hörte er ihn ab. House spürte das Metal, aber es war angenehm. Nicht kalt.
"Alles Okay. Wie fühlen Sie sich denn?"
"Soweit okay. Müde und noch schwach."
Foreman nickte.
"Ich komme später noch mal vorbei. Also bis dann."
House gab ein nicken von sich. Foreman verschwand aus dem Zimmer und die anderen Ärzte gleich mit. Sofort war es ruhiger im Raum und House schloss müde die Augen. Kurz später schlief er ein.
"Guten Morgen, House", sprach dieser fröhlich als er ihn sah.
"Morgen.", murmelte House.
Foreman erklärte kurz den anderen Ärzten den Sachverhalt, dann wandte er sich House wieder zu.
"Sie haben uns einen ziemlichen Schrecken eingejagt wissen sie das?"
"Ja." und er nickte dabei.
"Versuchen Sie mal ihre Hand zu bewegen.", forderte er House sanft auf.
Vergeblich versuchte er es. Es beunruhigte ihn extrem, dass er sie nicht richtig bewegen konnte. Foreman bemerkte gleich, dass er sich sorgte.
"Sie brauchen sich nicht zu Sorgen. Es ist vorübergehend.", versicherte er ihm.
"Klar. Das weiß ich.", konterte House.
Foreman schmunzelte.
"Ich denke mal Sie können sich selbst Diagnostizieren."
"Klar. Schlaganfall. Was sonst. Ja und ich weiß, ich muss mich schonen. Schon klar."
Ein sicheres Kopfnicken und Foreman zog seine Augenbrauen hoch.
"Ich denke wir werden sehen wie es in einer Woche sein wird."
"Eine Woche.", wiederholte House leise.
"Aber um sicher zu gehen sollten Sie mindestens Zwei Wochen bleiben."
"Was sonst? Ist klar. Kann auch mich für den Rest meines Lebens hier verwöhnen lassen."
"Ihren Humor haben Sie trotzdem nicht verloren.", schmunzelte Foreman etwas.
House verdrehte die Augen. Foreman trat näher an ihn heran und zog sein Stethoskop heraus. Dan hörte er ihn ab. House spürte das Metal, aber es war angenehm. Nicht kalt.
"Alles Okay. Wie fühlen Sie sich denn?"
"Soweit okay. Müde und noch schwach."
Foreman nickte.
"Ich komme später noch mal vorbei. Also bis dann."
House gab ein nicken von sich. Foreman verschwand aus dem Zimmer und die anderen Ärzte gleich mit. Sofort war es ruhiger im Raum und House schloss müde die Augen. Kurz später schlief er ein.
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
House hatte einen Schlaganfall? Und er musste zwei Wochen hier bleiben? Das war arg. Kurz flammte Mitleid in ihm auf. Aber sie würden ihn wieder hin bekommen. Das PPTH ist das beste Krankenhaus hier in New Jersey. Er drehte den Kopf, als erneut die Tür aufging und eine Schwester mit einem Rollstuhl herein kam. Sie stöpselte ihn von den Überwachungsmonitor ab und half ihm in den Rollstuhl. Sie würden einen anderen Waschraum aufsuchen, damit House in ruhe schlafen konnte. Ohne ein Wort zu sagen verließen sie das Zimmer.
Zuletzt geändert von Snugata am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.

Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!