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Houslerin
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"Chase...ich...bin´s! Es... House, er liegt in seinem, seinem Bett und... ich denke es ist ist der Blinddarm...ich kann ihm...", sie holte tief Luft und sagte das schlimmste überhaupt, gerade, da sie Ärztin von Beruf war:"...ich kann ihm nicht...nicht helfen!"

"Kann man im Krankenhaus machen, dass er wieder sieht?", fragte die kleine neugierig nach.
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Remy Hadley
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Chase hatte Schwierigkeiten, Remy überhaupt verstehen zu können, noch dazu, da die Verbindung so schlecht war. "Remy, beruhig dich, bitte! Ich bin gleich da", meinte Chase ruhig und stand auf. "Ich muss gehen", sagte er ohne Erklärung und rannte dann zum Auto.

"Ja, kann man. Es ist nicht weiter schlimm, du musst dir keine Sorgen machen", erklärte er ihr so ruhig wie möglich, auch wenn er sich nur noch schwer zusammenreißen und sprechen konnte.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)

“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Houslerin
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Remy legte auf und versuchte irgendwas aus dem angrenzenden Zimmer zu hören. Sie zitterte so stark wie schon lange nicht mehr. Sie hatte Angst und gab sich die Schuld daran, dass sich der Zustand von House überhaupt so weit verschlechtern konnte.

Anna schüttelte ihren Kopf:"Glaub ich dir nicht!", meinte sie traurig.
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Remy Hadley
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"Doch Anna, wirklich." Er drehte sich wieder leicht und sah auf die Uhr auf seinem Nachttisch. "Ich muss... nein, du musst deiner Mama ihre Medikamente geben... Du schaffst das schon... Du weißt doch, wo die stehen, bring ihr einfach die Schachtel, sie weiß dann schon bescheid." Ihm entfuhr ein abgedämpfter Seufzer. "Und... bitte beruhige sie, sie wusste ja gleich, was ich habe, sie weiß auch, dass es nicht so schlimm ist..." Solange er nicht platzt, dachte er sich im Stillen. "Machst du das... bitte?" Er sah sie an und lächelte wieder leicht.
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"Ich darf an die Tabletten, da muss ich auch noch auf einen Stuhl steigen...du weißt wie weit oben die stehen...darf ich das?", fragte Anna nach. Sie wusste, wieviel Ärger sie bekommen würde, wenn ihr das niemand ausdrücklich erlaubte.
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"Ja, mach das... Sei vorsichtig und... kümmer dich um deine Mama, ich komm schon zurecht", meinte er und schob sie leicht mit der Hand von der Bettkante.
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Anna nickte und brachte ihrer Mutter daraufhin die Tabletten. Remy konnte sie vor zittern kaum in ihren Mund bringen, geschweigeden schlucken.

Remy zitterte so schlimm, wie das letzte Mal bei Anna´s Unfall. Die kleine hatte deshalb Tränen in den Augen. Sie wusste nicht, bei wem sie bleiben sollte, helfen konnte sie sowieso niemanden.

So hörte sie auf ihre Mutter und ging zu House zurück, dem sie sanft über das Haar strich.
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Remy Hadley
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"Meine Kleine... ich hab doch gesagt, du sollst bei deiner Mama bleiben." Er sagte das nicht böse, sondern lächelte sie an und strich ihr über den Arm.

Chase war inzwischen angekommen und schloss die Wohnungstür auf, ohne sich umzuziehen ging er hinein und zuerst ins Wohnzimmer. "Mein Schatz, beruhig dich, bitte", meinte er zu Remy und ging dann schnurstracks zum Zimmer von House. "Hey ihr beiden", begrüßte er sie und stellte sich neben das Bett. "Du bist doch verrückt, wieso sagst du denn nicht früher was?" House grinste ihn entschuldigend an. "Das wird schon wieder", seufzte er. "Spinnst du?! Ich bring dich ins Krankenhaus. SOFORT!"
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Anna kamen jetzt die Tränen, sie wusste doch, dass House sie angelogen hatte.
Remy konnte sich ebenfalls überhaupt nicht beruhigen. Es war schlimm für sie, in einem anderen Zimmer weg von den anderen so untätig rumsitzen zu müssen.
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Remy Hadley
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Chase würde es kaum zugeben, aber jetzt gerade hatte er ein ziemlich großes Problem. Wenn er sich Anna ansah und an Remy im Wohnzimmer dachte, war ihm klar, dass sie hier nicht alleine bleiben konnten, aber House musste er so schnell wie möglich wegbringen. Also griff er zum Handy und wählte Foremans Nummer. "Hey, Taub oder du, irgendwer muss kommen, möglichst schnell wenn's geht", meinte er ohne weitere Erklärung. "Los jetzt", wandte er sich dann wieder an House und zog ihn hoch, wobei er ihm fast wieder zusammenrutschte. "Lass mich hier liegen und kümmer dich erstmal um deine Familie!", drängte House ihn. Chase ging allerdings direkt ins Wohnzimmer und holte Remys Rollstuhl. "Vergiss es", gab er zurück, als er wieder da war und hievte House in den Rollstuhl. "Haben wir ein Glück, dass wir sowas im Haus haben! Anna... ist ja gut, komm mit ins Wohnzimmer", meinte er zu der Kleinen.
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Anna nickte und ging mit den anderen. Im Wohnzimmer angekommen setzte sie sich in den Sessel und sah zu Boden. Am liebsten wäre sie natürlich sofort zu ihrer Mutter, doch diese zitterte im Moment einfach zu viel.

Remy sah von einem zum anderen:"Es...tut...tut...mir...leiiid!"
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Remy Hadley
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"Remy, WAS denn?", fragte Chase. "Du hast Chase angerufen... was anderes hättest du sowieso nicht machen können", meinte House leise und schloss die Augen.

"Ihr zwei... wir fahren jetzt. Irgendwann in ein paar Minuten klingelt es. Anna, das ist Onkel Taub oder Onkel Foreman, mach die Tür, in Ordnung?" Er strich ihr über den Kopf. "Du bist doch meine Große, ihr schafft das schon!" Dann ging er zu Remy und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ganz ruhig, es wird alles gut", flüsterte er und brachte dann House hinunter zum Auto.
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