Remy nickte und genoß stumm seine Massage.
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Chase massierte Remy noch eine ganze Weile, bis er ihr schließlich einen Kuss nach dem anderen den gesamten Rücken hinauf gab, sich zu ihr legte und sie vorsichtig an sich zog. "Ich liebe dich", flüsterte er und streichelte sie weiter ganz sanft, als könnte sie jeden Moment zerbrechen. "Willst du eine Schmerztablette, oder kannst du so schlafen?", fragte er sie dann schließlich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Und ich liebe dich, Robert!", sie drehte sich leicht und sah ihn an:"Nein, danke, es wird schon gehen!"
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Er nickte und sah sie noch eine Weile an, bevor er die Augen schloss und sie fest in den Arm nahm. Das Licht ließen sie seit einigen Wochen grundsätzlich angeschaltet, obwohl es manchmal trotzdem nicht half, Remy die Angst zu nehmen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy kuschelte sich eng an ihn. Schlafen konnte sie jedoch lange nicht. Alles was heute passiert war, drehte sich in einer Dauerschleife in ihrem Kopf.
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Da Chase am nächsten Tag ohnehin würde zu Hause bleiben müssen, schlief er bald ruhig ein. Er wusste, dass es House gut ging und er wusste, er würde die ganze Zeit bei Remy sein und nicht den Druck haben, zur Arbeit zu müssen. Daher war er nun auch vollkommen entspannt.
House wachte inzwischen wieder auf, nachdem er einige Minuten geschlafen hatte und sah sich blinzelnd um.
House wachte inzwischen wieder auf, nachdem er einige Minuten geschlafen hatte und sah sich blinzelnd um.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy lag noch lange wach, zwar hatte sie die Augen geschloßen, schlafen konnte sie jedoch nicht.
Isobel hatte die Hand von House die ganze Zeit nicht losgelassen. Nachdem er eingeschlafen war, hatte es nicht mehr lange gedauert, bis auch sie ihre Augen schloß und eingenickt war. Die Arbeit und der ganze Stress waren auch an ihr nicht einfach so vorbei gegangen.
Isobel hatte die Hand von House die ganze Zeit nicht losgelassen. Nachdem er eingeschlafen war, hatte es nicht mehr lange gedauert, bis auch sie ihre Augen schloß und eingenickt war. Die Arbeit und der ganze Stress waren auch an ihr nicht einfach so vorbei gegangen.
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Als der Blick von House schließlich auf Isobel fiel, kam ihm ein Schmunzeln, auch wenn er etwas sauer auf sie war, da er ihr gleich gesagt hatte, sie solle nach Hause gehen, wenn sie müde war. Vorsichtig zog er seine Zudecke ein Stück zur Seite, sodass Isobel ebenfalls ein wenig zugedeckt war. Dabei merkte er, dass die Schmerzen jetzt noch stärker waren und entschloss sich, einfach ruhig liegen zu bleiben.
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Da Isobel nicht fest geschalfen hatte, wachte sie schon durch die leichten Bewegungen von House auf:"Wie geht es dir?", erkundigte sie sich sofort.
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"Es schmerzt, ist aber auszuhalten... du solltest jetzt wirklich heim gehen", meinte er dann gleich. Nicht, weil er sie nicht bei sich haben wollte, sondern weil sie sich auch ausruhen musste. "Es ist doch außerdem schon spät, oder?"
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"Du hast starke Schmerzen!", stellte Isobel fest. Sie kannte ihn in der Zwischenzeit eben doch schon sehr gut:"Sag doch einfach der Schwester, dass du was dagegen haben willst!"
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"Es geht schon", wiederholte er. "Ich kann mit Schmerzen umgehen", fügte er hinzu und sah sie an, während er ihr über die Hand streichelte. "Tust du mir den Gefallen und legst dich hin, wenn du zu Hause bist?"
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