[Houslerin]

Anna schüttelte ihren Kopf:"Nein, danke!", sie blieb still sitzen und sah weiter auf den Tisch. Nach einer Zeit klingelte es endlich an der Tür. Anna sah sofort auf:"Darf ich aufmachen, Papa? BITTE!"

[Remy Hadley]

"Klar, geh ruhig", erlaubte Chase ihr sofort und folgt ihr dann langsamer zur Tür. Sicher war Remy spätestens jetzt auch von der Klingel aufgewacht, doch er wollte warten, bis Anna gegangen war.

[Houslerin]

Anna begrüßte Isobel herzlich und schlüpfte dann gleich in ihre Jacke. Anschließend ging sie noch und verabschiedete sich lieb von ihrer Mutter, die wie Chase vermutet hatte aufgewacht war.

Isobel grinste:"Morgen! Wie geht es dir?", fragte sie Chase besorgt.

[Remy Hadley]

"Gut", erklärte Chase gleich. "Warum sollte es auch nicht? Und dir? Mit House das war ja ein ziemlicher Schreck...", gab er zu bedenken und sah sie an, während sie auf Anna warteten. "Die Kleine hat dich übrigens schon sehnsüchtig erwartet."

[Houslerin]

Isobel nickte:"Wie hätte ich bei dieser Familie auch eine ehrliche Antwort auf so eine Frage erwarten können!", meinte sie beiläufig, grinste dann jedoch:"Ich habe mich auch schon auf sie gefreut! Keine Sorge übrigens, ich passe gut auf sie auf, versprochen!"

Anna kam zurück und zog sich ihre Schuhe an, anschließend umarmte sie Chase:"Bis später, Papa!"

[Remy Hadley]

"Du sagst doch auch nichts", grinste er zurück und nahm dann Anna in den Arm. "Bis dann, sei schön lieb", meinte er und strich ihr sanft durchs Haar. "Bis dann", verabschiedete er sich auch von Isobel.

Als die beiden schließlich weg waren, ging er in Remys Zimmer und kuschelte sich erneut zu ihr ins Bett und küsste sie. "Guten Morgen, mein Schatz."

[Houslerin]

"Ich bin immmmmmmmer brav!", meinte Anna sofort fast beleidigt und ging dann mit Isobel, die sie an der Hand hielt, die Treppen nach unten:"Bis dann!", meinte Isobel gleich grinsend.

Remy erwiderte seinen Kuss:"Guten Morgen!"

[Remy Hadley]

"Hat dich die Klingel geweckt?", fragte er sie und streichelte ihr sanft über den Arm, während er die Augen noch einmal geschlossen hatte.

[Houslerin]

Remy schüttelte ihren Kopf:"Ich habe nur noch gedöst!"
Sie strich ihm sanft durchs Haar.

[Remy Hadley]

"Wir könnten uns einen faulen, gemütlichen Tag mit Frühstück im Bett machen", grinste Chase und sah sie nun wieder an. "Oder du stehst auf und machst Gymnastik, dann gehen wir raus und du läufst ein paar Schritte, anschließend stemmen wir noch Gewichte", neckte er sie und legte seinen Kopf auf ihre Brust. "Welche Variante wählst du?"

[Houslerin]

"Die zweite natürlich!", meinte sie sofort und grinste leicht:"Vielleicht können wir beide uns später auf den Balkon setzen?"

Isobel und Anna waren inzwischen im Krankenhaus angekommen. Isobel fragte sie, was sie House mitbringen sollten. Anna war für Blumen. Isobel griff daher gleich zu einer roten Rose und erklärte Anna, warum. Darauf hin wollte Anna auch sofort eine Rose für House haben.

Mit den Blumen, die sie in dem Geschenkeladen im Krankenhaus gekauft hatten, machten sie sich auf und klopften schließlich an die Tür von dem Krankenzimmer in dem House lag.

[Remy Hadley]

"Na dann los, ich geh schonmal vor, du kommst doch dann, oder?", grinste Chase und schwang schon die Beine aus dem Bett, bevor er sich wieder zu Remy drehte und sie fest in den Arm nahm, sodass sie, als er sich auf den Rücken drehte, auf seiner Brust lag. "Hab's mir anders überlegt", flüsterte er und schmunzelte.

"Herein", meinte House und hoffte, dass es wenigstens einer von den Vieren war und keine Schwester oder ein Arzt. Hoffnungsvoll sah er zur Tür hinüber.