[Houslerin]

"Ich will einfach zu ihm!", erwiderte Remy nur. Sie hatte keine Lust dazu, dass ganze erneut durch zu diskutieren, ganz zu schweigen von der fehlenden Kraft dazu.

Isobel sah ihn an:"Greg, ruh dich doch bitte wenigstens heute noch aus!"

[Remy Hadley]

"Ich weiß, ich auch", gab er schließlich nach und spielte mit ihren Haaren zwischen seinen Fingern. "Was meinst du, aufstehen?"

"Wenn ich morgen nach Hause gehe, dann werd ich doch wohl heute draußen auf einer Bank sitzen können?!" Flehend sah er sie an, den ganzen Tag in diesem Bett zu liegen, konnte sie unmöglich von ihm erwartet haben.

[Houslerin]

Remy schüttelte sofort ihren Kopf:"Noch nicht! Lass uns noch etwas liegen bleiben!"

Isobel sah ihn leicht böse an, doch sie wusste, diesmal konnte sie ihn nicht dazu bringen auf sie zu hören:"Ok!"

[Remy Hadley]

Es tat wirklich gut, einmal ohne Zeitdruck zusammen so da liegen zu können. Anna hatte auch eine sehr schöne Beschäftigung und Chase musste nicht arbeiten. So konnte er einmal wirklich entspannen, ohne sich Gedanken machen zu müssen. Ruhig schloss er so noch einmal die Augen und war froh, Remy so im Arm zu haben.

"Hey, sei doch nicht sauer, da ist doch wirklich nichts dabei", erklärte er lieb und strich ihr über die Hand, bevor er sich mühevoll aufsetzte. "Kann mir jemand meinen Stock geben?"

[Houslerin]

Remy blieb ganz ruhig liegen. Sie spührte, dass Chase heute gar nicht gestresst wirkte, was ihr wiederrum sehr gut tat.

"Ich mach mir einfach Sorgen um dich!", gab sie zu und stand auf, nachdem Anna von ihrem Schoß geklettert war und House seinen Stock reichte.

[Remy Hadley]

"Zum Glück hast du Ja gesagt", meinte er leise und schmunzelte dabei, öffnete seine Augen jedoch nicht.

"Das darfst du", meinte House dann, nachdem er so getan hatte, als ob er überlegen musste. Dann stand er auf und kam wacklig auf die Beine und machte ein paar Schritte in Richtung Tür.

[Houslerin]

Remy küsste ihn erneut. Sie bemerkte, dass sie in diesem Augenblick fast gar nicht zitterte.

Isobel nickte immer noch leicht böse:"Sehr nett von dir!", Anna griff sofort wieder ihre Hand:"Ich habe Angst!", kam es von ihr.

[Remy Hadley]

"War das ein ja, ich auch?", fragte er grinsend und küsste sie lieb zurück.

House schmunzelte und sah dann stirnrunzelnd auf Anna. "Wieso denn? Wovor hast du Angst?", fragte er sie, als er sich eine Jacke und eine Jogginghose anzog.

[Houslerin]

"Das Gegenteil wohl kaum!", grinste Remy frech und küsste ihn erneut.

"Davor, dass dir wieder was passiert, wenn du jetzt hier rumläufst!", erklärte Anna dann ehrlich.

[Remy Hadley]

"Na wer weiß!", grinste er zurück und hielt sie nun ganz fest und eng an seinem Körper.

House strich ihr sanft über den Kopf. "Das musst du nicht! Wir gehen ganz langsam und Isobel hält mich fest, ok?", fragte er und sah die beiden an.

[Houslerin]

Remy genoß jeden dieser ruhigen Augenblicke, auch wenn sie an diesem Tag unbedingt noch zu House wollte.

Isobel legte etwas wiederwillig einen Arm um seine Hüften. Sie hätte Anna gern gesagt, dass House es sicher sagen würde, wenn es ihm zu viel wird, doch nicht mal sie konnte sich da sicher sein.

Anna nickte:"Gut!"

[Remy Hadley]

Chase schwieg nun und wollte es Remy überlassen, zu sagen, wann sie aufstehen wollte. Von ihm aus konnten sie den ganzen Tag so verbringen.

"Jetzt komm schon", grinste er Isobel an, die immer noch nicht sehr begeistert war und lief schließlich los. Er hatte wirklich nur leichte Schmerzen und musste sich weniger anstrengen, als er es selbst für möglich gehalten hätte, sodass sie relativ schnell im Park an einer Bank angekommen waren.