Remy nickte:"Gott sei dank, ja! Und vorallem auch so einen lieben!"
Das Krankenhaus rückte immer näher. Remy atmete tief durch. Sie hasste es, wenn sie dort hin musste. Früher war sie immer sogerne in die Arbeit gegangen, aber jetzt waren ihr diese kurzen Gastspiele immer einfach nur peinlich. Alle konnten sehen, was aus ihrer Kollegin geworden war.
Isobel nickte:"Also diese Geschichte habe ich bisher nur in einer anderen Version gehört!"
Anna rutschte von Isobel´s Schoß. Sie hatte sich so gefreut, hier alleine mit Isobel her zu kommen und jetzt war ihre Mutter schon wieder Thema.
Isobel entging dies nicht:"Anna, was denkst du, wenn House wieder hier raus ist, sollten wir drei auch mal zusammen Kuchen backen!?"
Anna nickte sofort:"Ohhhja!"
Das Krankenhaus rückte immer näher. Remy atmete tief durch. Sie hasste es, wenn sie dort hin musste. Früher war sie immer sogerne in die Arbeit gegangen, aber jetzt waren ihr diese kurzen Gastspiele immer einfach nur peinlich. Alle konnten sehen, was aus ihrer Kollegin geworden war.
Isobel nickte:"Also diese Geschichte habe ich bisher nur in einer anderen Version gehört!"
Anna rutschte von Isobel´s Schoß. Sie hatte sich so gefreut, hier alleine mit Isobel her zu kommen und jetzt war ihre Mutter schon wieder Thema.
Isobel entging dies nicht:"Anna, was denkst du, wenn House wieder hier raus ist, sollten wir drei auch mal zusammen Kuchen backen!?"
Anna nickte sofort:"Ohhhja!"
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Chase lächelte zu Remy hinüber und parkte schließlich den Wagen. Ihm war ihr Unbehagen nicht entgangen, so nahm er ihre Hand in seine. "Was ist denn los?... Hör mal, es geht keinen etwas an, wenn wir hierher kommen und wenn doch... lass sie doch einfach reden, die können froh sein, dass sie nicht so krank sind", meinte er leise und stieg dann aus, um den Rollstuhl aus dem Kofferraum zu holen, um schließlich Remys Tür zu öffnen.
House fragte sich, welche Version Isobel wohl gehört hatte, fragte jedoch nicht nach, da ihm Annas Reaktion nicht entgangen war. "Das wird ein Superkuchen, Anna, das sag ich dir! Und den essen wir dann ganz alleine auf... oder bist du so lieb und gibst Mama und Papa ein Stück ab?", fragte er sie lieb.
House fragte sich, welche Version Isobel wohl gehört hatte, fragte jedoch nicht nach, da ihm Annas Reaktion nicht entgangen war. "Das wird ein Superkuchen, Anna, das sag ich dir! Und den essen wir dann ganz alleine auf... oder bist du so lieb und gibst Mama und Papa ein Stück ab?", fragte er sie lieb.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Danke, für die Erinnerung!", meinte sie, klang dabei jedoch kein Bisschen böse. Sie war einfach zu sehr damit beschäftigt, dass sie jetzt gleich quer durch die ganze Eingangshalle des Krankenhauses laufen mussten.
Anna nickte:"Klar!", meinte sie und kletterte wieder auf Isobel´s Schoß.
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"So ist es nunmal", meinte er leise und nahm sie in den Arm, nachdem er sie umgesetzt und das Auto abgeschlossen hatte. "Du wirst doch nicht wegen den Waschweibern da drinnen den Mut verlieren!", grinste er sie an und küsste sie zärtlich.
"Wie wär's, wenn ihr beiden zusammen die Zutaten einkaufen geht? Du gehst doch gerne einkaufen, stimmt's?", fragte House Anna und strich ihr über den Kopf, in seiner anderen Hand hielt er noch immer die von Isobel.
"Wie wär's, wenn ihr beiden zusammen die Zutaten einkaufen geht? Du gehst doch gerne einkaufen, stimmt's?", fragte House Anna und strich ihr über den Kopf, in seiner anderen Hand hielt er noch immer die von Isobel.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy entgegnete nichts mehr. Sie wollte es einfach nur hinter sich bringen.
"Gleich heute?", fragte Anna nach und sah House mit großen Augen an.
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"Na dann los", meinte Chase seufzend und ging mit Remy los zum Krankenhaus. Die Zimmernummer hatte er sich bereits am Vortag geben lassen, sodass er nun zielstrebig zu den Aufzügen lief und auf den Rufknopf drückte, wobei er einige vorbeilaufende Kollegen grüßte.
"Ich weiß nicht, da musst du Isobel fragen", erklärte House Anna.
"Ich weiß nicht, da musst du Isobel fragen", erklärte House Anna.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy war froh, als sie bei den Aufzügen angekommen waren. Von dort aus war es dann nicht mehr so weit.
Isobel sah mit einem lieben Lächeln auf Anna:"Das müssen wir mit deinen Eltern absprechen...aber ich denke, wir sollten die Zutaten kaufen, wenn wir sie auch brauchen, nicht das das Obst schlecht wird...", gab sie zu bedenken.
"Was für ein Obst?", fragte Anna neugierig.
"Egal,das darfst du bestimmen!", meinte Isobel, worauf Anna grinste.
Isobel sah mit einem lieben Lächeln auf Anna:"Das müssen wir mit deinen Eltern absprechen...aber ich denke, wir sollten die Zutaten kaufen, wenn wir sie auch brauchen, nicht das das Obst schlecht wird...", gab sie zu bedenken.
"Was für ein Obst?", fragte Anna neugierig.
"Egal,das darfst du bestimmen!", meinte Isobel, worauf Anna grinste.
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Chase und Remy waren dann wirklich rasch am Zimmer von House angekommen und klopften an, Chase hatte Remy wieder die Pralinen in die Hand gegeben.

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"Ja", meinte House gleich und sah nun ebenfalls zur Tür.
Chase öffnete von draußen und schob Remy ins Zimmer, hinter ihnen schloss er die Tür wieder. "Hallo zusammen", grinste er.
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"Hallo!", meinte Isobel sofort grinsend, während Anna von ihrem Schoß rutschte und Chase und Remy lieb begrüßte.
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Nachdem Chase Isobel begrüßt hatte, warf er Anna ein kurzes Lächeln zu und schüttelte dann House die Hand. "Du siehst viel besser aus!", sagte er sofort erleichtert, woraufhin House nickte. "Mir geht's ja auch viel besser", gab dieser zu.

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