Remy drehte ihren Kopf zu Chase:"Morgen!", brachte sie leise hervor.
Anna machte sich im Bad zurecht. Sie bemühte sich heute besonders mit ihren Haaren, schließlich kam Isobel später, da wollte sie besonders hübsch aussehen.
Als sie fertig war machte sie sich auf den Weg in die Küche und bereitete das Frühstück zu.
Anna machte sich im Bad zurecht. Sie bemühte sich heute besonders mit ihren Haaren, schließlich kam Isobel später, da wollte sie besonders hübsch aussehen.
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"Guten Morgen, mein Sonnenschein", gab Chase leise zurück und legte seinen Kopf an Remys Schulter. "Wie hast du geschlafen?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie drehte ihren Kopf weiter zu seinem:"Gut, danke, und du?"
Remy hob ihren Arm, um ihm durchs Haar zu streichen. Plötzlich verspürte sie einen pochenden Schmerz in ihrem rechten Arm. Sie stoppte kurz, hob ihn dann jedoch weiter an und legte sie Chase ins Haar. Mit der Zeit ließ der Schmerz wieder nach.
Remy hob ihren Arm, um ihm durchs Haar zu streichen. Plötzlich verspürte sie einen pochenden Schmerz in ihrem rechten Arm. Sie stoppte kurz, hob ihn dann jedoch weiter an und legte sie Chase ins Haar. Mit der Zeit ließ der Schmerz wieder nach.
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"Auch, neben dir immer", meinte er lieb und sah sie an. "Alles ok?" Ihm war ihr kurzes Innehalten nicht entgangen. "Seitwann zögerst du, bevor du mir die Frisur ruinierst?", fragte er sie grinsend und strich über die Hand an seinem Kopf.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie zog sofort ihre Hand zurück und streckte ihm die Zunge raus:"Wusste gar nicht, dass du so eitel bist!"
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"Hey!", beschwerte sich Chase sofort und legte Remys Hand wieder dorthin, wo sie vorher war. "Nicht aufhören!", grinste er und strich Remy eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
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Remy grinste und zögerte gespielt:"Aber, deine Frisur!", gab sie zu bedenken.
Anna stellte in der Zwischenzeit die Teller auf den Tisch. Man konnte ein leichtes Klappern hören.
"Anna ist schon wieder fleißig!", merkte Remy leicht bedrückt an.
Anna stellte in der Zwischenzeit die Teller auf den Tisch. Man konnte ein leichtes Klappern hören.
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Chase grinste. "Die wird das schon überstehen!", meinte er überzeugt und sah sie dann an. "Und das bedrückt dich jetzt weil...? Haben wir ihr das nicht beigebracht?"
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"Sie macht so viel. Sie sollte doch die sein, die Morgens an einen gedeckten Frühstückstisch kommt. Sie sollte von uns liebevoll geweckt werden, damit wir dann alle zusammen frühstücken können!", erklärte sie traurig.
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"Ich hab das Gefühl... Dass es sie in letzter Zeit ziemlich bedrückt hat, dass wir kaum Zeit für sie hatten", merkte er vorsichtig an. Natürlich wusste Remy das selbst, aber meistens war er es gewesen, der versuchte hatte mit der Kleinen ein Gespräch anzufangen, was darauf abzielte.
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Remy nickte:"Ich habe mich gefragt, wann es so weit sein wird. Ich habe mich schon früher und auch da schon viel mehr von meiner Mutter zurück gezogen.", erklärte sie traurig.
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"Sie zieht sich nicht vor dir zurück... eher..." Er wusste nicht, wie er es sagen sollte. Vor ihrer Krankheit würde auf das gleiche wie vor ihr hinauslaufen. "...allgemein vor uns. Ich denke, sie kommt sich überflüssig vor oder sowas", sagte er daher schließlich.
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