Anna sah weiter in ihr Buch und schüttelte dabei ihren Kopf leicht:"Du musst Mama nicht deshalb aufwecken!"
Remy sah ihre Tochter an:"Du kleine Frühaufsteherin könntest auch mal auf uns warten!"
Anna grinste kurz und legte dann das Buch zur Seite:"Wollt ihr erst ins Bad, oder wollen wir erst essen?"
Remy sah ihre Tochter an:"Du kleine Frühaufsteherin könntest auch mal auf uns warten!"
Anna grinste kurz und legte dann das Buch zur Seite:"Wollt ihr erst ins Bad, oder wollen wir erst essen?"
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"Genau, du könntest zum Beispiel in deinem Zimmer auf uns warten und mit Püppy spielen oder was malen oder worauf auch immer du Lust hast", erklärte er und sah dann kurz auf Remy, bevor er antwortete: "Wenn du Hunger hast, können wir gleich essen. Oder wir gehen ins Bad und warten auf House", schlug er vor.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte:"Geht ihr ins Bad und ich guck leise nach Unser!"
Schon war die kleine aufgestanden und auf dem Weg zu dem Zimmer von House an dem sie leise anklopfte und vorsichtig die Tür öffnete.
Schon war die kleine aufgestanden und auf dem Weg zu dem Zimmer von House an dem sie leise anklopfte und vorsichtig die Tür öffnete.
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"Soviel dazu...", meinte Chase leise in Bezug auf ein Gespräch mit Anna und legte Remy seine Hände auf die Schultern. "Warst du als Kind auch so?", fragte er sie leise.
House wachte selbst durch das sanfte Klopfen auf und setzte sich auf, als Anna hereinkam. "Na du", meinte er lieb. "Komm her!", sagte er dann lächelnd und hob die Bettdecke an, damit sie zu ihm kam.
House wachte selbst durch das sanfte Klopfen auf und setzte sich auf, als Anna hereinkam. "Na du", meinte er lieb. "Komm her!", sagte er dann lächelnd und hob die Bettdecke an, damit sie zu ihm kam.
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mo 4. Jun 2012, 22:21, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte:"Genau wie sie, nur nicht so fröhlich, klug und selbstbewusst!"
Anna grinste fröhnlich:"Guten Morgen!"
Sofort kroch sie zu House unter die Decke:"Wie geht es dir?", erkundigte sie sich besorgt und kuschelte sich an ihn.
Anna grinste fröhnlich:"Guten Morgen!"
Sofort kroch sie zu House unter die Decke:"Wie geht es dir?", erkundigte sie sich besorgt und kuschelte sich an ihn.
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"Ja, ich wette, du hattest nur Stroh im Kopf", grinste Chase auf die Aussage von Remy hin und machte sich mit ihr dann auf den Weg ins Badezimmer. "Alles ok soweit?"
"Mir geht es sehr gut. Und dir?", fragte er sie dann gleich zurück. Er wusste, sie würde sich ihm sowieso nicht öffnen, aber er versuchte es dennoch immer und immer wieder.
"Mir geht es sehr gut. Und dir?", fragte er sie dann gleich zurück. Er wusste, sie würde sich ihm sowieso nicht öffnen, aber er versuchte es dennoch immer und immer wieder.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah ihn mit großen Augen an:"Na, herzlichen Dank!", dann konnte sie sich jedoch ein Grinsen nicht verkneifen.
Anna nickte:"Mir auch!", sie kuschelte sich eng an ihn:"Es ist schön, dass du wieder da bist, Unser!"
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"Na also", schmunzelte Chase, als Remy sich ein Grinsen ab rang und strich ihr kurz durchs Haar, bevor er ihr wie immer ihre Zahnbürste reichte.
"Ich freu mich auch wahnsinnig. Du glaubst gar nicht wie blöd es war, immer alleine aufzuwachen!", gab er zu und zog Anna eng an sich. "Und... du willst mir nicht zufällig irgendwas sagen?", fragte er dann vorsichtig nach.
"Ich freu mich auch wahnsinnig. Du glaubst gar nicht wie blöd es war, immer alleine aufzuwachen!", gab er zu und zog Anna eng an sich. "Und... du willst mir nicht zufällig irgendwas sagen?", fragte er dann vorsichtig nach.
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Remy begann sich leicht zitternd ihre Zähne zu putzen.
Anna strich sich die Haare aus dem Gesicht:"Nein...was willst du hören?"
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House sah sie lange an, bevor er antwortete. "Es wäre einfach gut, wenn du erzählen würdest, was dich bedrückt... Ich werd es nicht weitersagen, versprochen."
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Anna kletterte aus dem Bett:"Komm schon, Unser! Du musst den Tisch noch fertig decken!"
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"Ja, schon gut, ich komme", meinte House leise und richtete sich dann vorsichtig auf, genauso vorsichtig stand er auf und folgte Anna in die Küche.
"Fertig?", fragte Chase seine Frau und zog ihr schließlich die Arme durch die Fleecejacke. "Eine Idee, was wir heute zusammen machen könnten, wenn Anna bei Isobel und House ist?"
"Fertig?", fragte Chase seine Frau und zog ihr schließlich die Arme durch die Fleecejacke. "Eine Idee, was wir heute zusammen machen könnten, wenn Anna bei Isobel und House ist?"
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