Anna sah auf House:"Geht´s?", fragte sie sofort ganz besorgt.
Remy schüttelte ihren Kopf. Noch vor ein paar Jahren war so etwas für sie unvorstellbar gewesen. Sie erinnerte sich oft an die Zeit, in der sie jeden Abend in eine andere Bar ging, unausgeschlafen zur Arbeit kam...Sie vermisste sicher nicht diese Zeit, da sie damals völlig verzweifelt und alleine war, sozusagen am Abgrund stand. Was sie vermisste war ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstständigkeit. Sie wollte sich so einfach nicht in der Öffentlichkeit zeigen, die meiste Zeit war sie hier in der Wohnung, immer unter Beobachtung von irgendjemandem:"Eigentlich nicht!", fügte sie dann hinzu, damit Chase erkennen konnte, dass das Kopfschütteln Absicht gewesen war.
Remy schüttelte ihren Kopf. Noch vor ein paar Jahren war so etwas für sie unvorstellbar gewesen. Sie erinnerte sich oft an die Zeit, in der sie jeden Abend in eine andere Bar ging, unausgeschlafen zur Arbeit kam...Sie vermisste sicher nicht diese Zeit, da sie damals völlig verzweifelt und alleine war, sozusagen am Abgrund stand. Was sie vermisste war ihr Selbstbewusstsein und ihre Selbstständigkeit. Sie wollte sich so einfach nicht in der Öffentlichkeit zeigen, die meiste Zeit war sie hier in der Wohnung, immer unter Beobachtung von irgendjemandem:"Eigentlich nicht!", fügte sie dann hinzu, damit Chase erkennen konnte, dass das Kopfschütteln Absicht gewesen war.
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"Ja, sicher. Danke", meinte House lächelnd und strich Anna über die Wange, schließlich deckte er den Tisch noch fertig ein und setzte sich mit ihr an den Tisch. "Freust du dich auch so auf Isobel wie ich?", grinste er voller Vorfreude.
Chase sah sie traurig einen Moment an und strich ihr wortlos durch die langen Haare, bevor er leise hinzufügte: "Wenn dir doch noch was einfällt, dann sag es einfach", obwohl das wohl ein sinnloses Angebot war, das sie ohnehin nicht in Anspruch nehmen würde.
Chase sah sie traurig einen Moment an und strich ihr wortlos durch die langen Haare, bevor er leise hinzufügte: "Wenn dir doch noch was einfällt, dann sag es einfach", obwohl das wohl ein sinnloses Angebot war, das sie ohnehin nicht in Anspruch nehmen würde.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna schüttelte ihren Kopf:"Nein, noch viiiiiiiiiiiiel mehr!", erklärte die kleine Doppelgängerin von Remy.
Remy nickte:"Mach ich!"
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"Das bezweifle ich", grinste House, um sie zu necken.
"Na dann komm", seufzte Chase schließlich und schob Remy im Rollstuhl nach draußen auf den Flur. "Wenn es... dir nur peinlich ist rauszugehen, dann hätte ich gerne noch einen triftigeren Grund", meinte er dann nebenbei.
"Na dann komm", seufzte Chase schließlich und schob Remy im Rollstuhl nach draußen auf den Flur. "Wenn es... dir nur peinlich ist rauszugehen, dann hätte ich gerne noch einen triftigeren Grund", meinte er dann nebenbei.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Kannst du gar nicht wissen!", gab Anna sofort zurück und grinste.
Remy nickte ebenfalls:"Das dachte ich mir fast!"
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"Stimmt, du aber auch nicht", konterte er sogleich und schmunzelte Anna entgegen.
"Aber einen Versuch war es dir wert", grinste Chase und die beiden betraten schließlich die Küche. "Morgen House! Wie geht's dir?", rief Chase ihm freundlich zu. "Morgen ihr beiden", begrüßte House sie und verdrehte auf die Frage von Chase hin die Augen; er wollte nicht andauernd danach gefragt werden.
"Aber einen Versuch war es dir wert", grinste Chase und die beiden betraten schließlich die Küche. "Morgen House! Wie geht's dir?", rief Chase ihm freundlich zu. "Morgen ihr beiden", begrüßte House sie und verdrehte auf die Frage von Chase hin die Augen; er wollte nicht andauernd danach gefragt werden.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna grinste:"Auch wahr!"
Remy grüßte House ebenfalls und grinste dann ganz breit:"Jetzt weißt du mal, wie das ist, wenn sich jeder nur dafür interessiert!"
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"Ich werd es mir trotzdem nicht abgewöhnen", ärgerte House Remy. "Und ich denke wir essen erstmal, ich will euch nicht alle aufhalten, wenn ich jetzt noch ins Bad gehe", erklärte er, woraufhin Chase Remy an ihren Platz schob und sich anschließend ebenfalls setzte. "Dann guten Appetit!"

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Anna nickte:"Essen wir endlich!"
Remy fuhr mit ihrem Rollstuhl an den Tisch heran.
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Chase macht seiner Frau lieb ein Brötchen zurecht, wie immer, anschließend sein eigenes, sodass bald alle vier am Tisch saßen und ihr Frühstück verspeisten.

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Anna aß mit großem Appetit, sie hatte schließlich schon lage darauf gewartet, weil sie schon so lange munter war.
Remy dagegen aß langsam, wie so oft.
Beide aber schwiegen.
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"Hat Isobel eine genaue Uhrzeit gesagt, zu der sie hier sein will?", fragte Chase, der das Schweigen nicht länger aushielt. House nickte. "Direkt nach Dienstschluss, also irgendwann nach dem Mittag", erklärte er und lächelte Anna aufmunternd an.

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