Anna nickte:"Viel Spaß!", meinte sie ehrlich.
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"Danke", meinte Chase glucksend und sah kurz zu Remy, die wohl kaum begeistert von diesem Vorschlag sein konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy reagierte nicht weiter. Sie schob ihren Teller beiseite und sah Anna lieb an:"Das wünsche ich euch auch!"
"Danke!", erwiderte Anna fröhlich.
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"Na dann, auf auf!", meinte House schließlich und räumte mit Chase zusammen den Tisch ab.
Als sie fertig waren, fragte er die Kleine: "Wollen wir schonmal nachsehen, welche Zutaten wir für den Teig brauchen und sie zurecht stellen?"
Chase ging daraufhin mit Remy in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. "Du darfst mich hassen, aber... hinter meinem Wahnsinn steckt ein Plan", grinste er seine Frau versöhnlich an.
Als sie fertig waren, fragte er die Kleine: "Wollen wir schonmal nachsehen, welche Zutaten wir für den Teig brauchen und sie zurecht stellen?"
Chase ging daraufhin mit Remy in ihr Zimmer und schloss die Tür hinter sich. "Du darfst mich hassen, aber... hinter meinem Wahnsinn steckt ein Plan", grinste er seine Frau versöhnlich an.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte sofort:"Klar!"
Sie stand auf und ging zur Küchenzeile.
Remy war froh, dass House sich so um Anna kümmerte. Er wusste, was sie jetzt brauchte, vielleicht weil er es in seiner Kindheit auch nicht gerade leicht hatte. Sie sah Chase an:"Welcher Wahnsinn?"
Sie stand auf und ging zur Küchenzeile.
Remy war froh, dass House sich so um Anna kümmerte. Er wusste, was sie jetzt brauchte, vielleicht weil er es in seiner Kindheit auch nicht gerade leicht hatte. Sie sah Chase an:"Welcher Wahnsinn?"
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"House holte einige Dinge aus den Schränken und baute sie auf. "Na, was denkst du, was davon wir brauchen?"
"Naja, dich mit hier rauszuschleppen... Ich weiß, dass du müde bist und dich am liebsten einfach hinlegen willst, aber mir ist vorhin eine Idee gekommen", erklärte Chase weiter und zog Remy aus ihrem Rollstuhl auf seinen Schoß, als er sich aufs Bett gesetzt hatte.
"Naja, dich mit hier rauszuschleppen... Ich weiß, dass du müde bist und dich am liebsten einfach hinlegen willst, aber mir ist vorhin eine Idee gekommen", erklärte Chase weiter und zog Remy aus ihrem Rollstuhl auf seinen Schoß, als er sich aufs Bett gesetzt hatte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Mhhh!", machte Anna:"Also Zucker, Mehl...Eier...Milch und...noch was?"
Remy sah ihn gespannt an, wenn sie auch vor dem was jetzt kam fast etwas Angst hatte:"Und, diese Idee ist?"
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"Noch ein bisschen Wasser und Vanillezucker, dann werden sie noch besser!", erklärte er. "Aber ohne geht es auch, du wusstest alle Zutaten, das ist super!", lobte er die Kleine und strich ihr lieb über den Kopf.
"Eine Überraschung", gab Chase nur zur Antwort. "Aber du wirst es mögen!"
"Eine Überraschung", gab Chase nur zur Antwort. "Aber du wirst es mögen!"
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Anna schüttelte ihren Kopf:"Das nächste Mal weiß ich dann alle!"
Remy sah ihn weiter an:"Jetzt sag schon!", forderte sie ihn ungeduldig auf.
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"Genau. Dann werden sie perfekt und wir können sie Eierkuchen à la Anna nennen... klingt doch nach was!", grinste House sie an und schob alles, was sie nachher brauchten, in eine Ecke.
Chase ließ sich nach hinten fallen, wobei Remy etwas unsanft auf ihm aufkam. "Entschuldige", sagte er gleich erschrocken und nahm sie fest in den Arm. "Dann ist es aber gar nicht mehr so schön, wenn du es schon weißt!"
Chase ließ sich nach hinten fallen, wobei Remy etwas unsanft auf ihm aufkam. "Entschuldige", sagte er gleich erschrocken und nahm sie fest in den Arm. "Dann ist es aber gar nicht mehr so schön, wenn du es schon weißt!"
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Anna sah House mit großen Augen an:"Was heißt das?"
Remy nickte:"Na gut...und wann willst du los?"
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"Das heißt... dass sie von dir und nach deinem Rezept gemacht sind", erklärte House nach nur kurzem Überlegen.
"Naja", Chase überlegte. "Ich denke wenn Isobel dann da ist, oder?", fragte er Remy.
"Naja", Chase überlegte. "Ich denke wenn Isobel dann da ist, oder?", fragte er Remy.
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