Anna nickte:"Aber dann stimmt das doch gar nicht, du hast doch gesagt, was wir noch brauchen!?", meinte die kleine leicht verwirrt.
Remy sah ihn an und zuckte mit den Schultern:"Ich weiß nicht, was du vor hast, von daher..." meinte sie mit einem leichten Schmunzeln.
Remy sah ihn an und zuckte mit den Schultern:"Ich weiß nicht, was du vor hast, von daher..." meinte sie mit einem leichten Schmunzeln.
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"Man sagt das eben so. Und naja... du machst sie doch", schmunzelte House und sah sich kurz um. "Was meinst du, was sollen wir jetzt machen?"
Chase schmunzelte zurück und küsste sie zärtlich.
Chase schmunzelte zurück und küsste sie zärtlich.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna überlegte kurz:"Kennst du schon mein neues Lieblingsbuch?", sie deutete auf das Buch, das sie vor dem Frühstück gelesen hatte.
Remy erwiderte den Kuss:"Bekomm ich einen Tipp?"
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"Nein, du kannst es mir gerne zeigen", erklärte House gleich und setzte sich gespannt an den Tisch.
"Wir schauen uns was an und wenn es uns gefällt, können wir es vielleicht kaufen", erklärte er, was natürlich überhaupt keinen Schluss zuließ.
"Wir schauen uns was an und wenn es uns gefällt, können wir es vielleicht kaufen", erklärte er, was natürlich überhaupt keinen Schluss zuließ.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es geht um Tiere!", erklärte Anna und legte es vor House auf den Tisch:"Und Buchstaben!"
Das Mädchen schlug die erste Seite auf:"Siehst du, das ist Anton, der Affe!", erklärte sie und deutete auf den Affen auf dem Baum, von dem ein Teil zum Umklappen war, sodass es aussah, als würde er unten am Ast hängen.
Über dem Bild stand ein großes "A".
Remy überlegte:"Und was? Für wen?"
Das Mädchen schlug die erste Seite auf:"Siehst du, das ist Anton, der Affe!", erklärte sie und deutete auf den Affen auf dem Baum, von dem ein Teil zum Umklappen war, sodass es aussah, als würde er unten am Ast hängen.
Über dem Bild stand ein großes "A".
Remy überlegte:"Und was? Für wen?"
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"Hast du etwa schon gelesen, dass der Anton heißt?", fragte House perplex. Irgendwie hoffte er fast, dass Remy oder Chase es ihr gesagt hatten.
"Für Anna... und das was ist ja die Überraschung", lächelte Chase und strich ihr die Haare zurück. "Ich liebe dich über alles", flüsterte er dann aus dem Nichts heraus und legte seine Wange an ihre.
"Für Anna... und das was ist ja die Überraschung", lächelte Chase und strich ihr die Haare zurück. "Ich liebe dich über alles", flüsterte er dann aus dem Nichts heraus und legte seine Wange an ihre.

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Anna nickte:"Klar!", sie blätterte weiter, als wäre das nichts:"Das ist Bruno der Bär!"
Remy legte ihre Hand sanft um seine:"Für Anna!", wiederholte sie:"Das ist schön!"
"Und ich liebe dich!", gab sie sanft zurück.
Remy legte ihre Hand sanft um seine:"Für Anna!", wiederholte sie:"Das ist schön!"
"Und ich liebe dich!", gab sie sanft zurück.
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"Woher kannst du denn lesen?" House stand nun nicht nur bildlich gesprochen der Mund offen und wenn House etwas sprachlos machte, gehörte schon einiges dazu.
Chase schloss die Augen und genoss die Nähe seiner Frau. Wieder einmal schlich sich der Gedanke in seinen Kopf, wie lange sie noch zusammen so auf dem Bett liegen konnten.
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"Kann ich doch gar nicht!", meinte Anna und verbesserte sich dann gleich:"Naja also nicht richtig! Es sind doch nur einzelne Wörter!", wieder blätterte das Mädchen um:"Pass auf!", sie musste grinsen:"Cleo das Chameleon kann sich verfärben!", erklärte sie und klappte das kleine Tier im Buch um. Das erste war blau, nun war es grün.
Remy gab Chase einen Kuss und strich ihm sanft über die Seite.
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House sah jetzt kopfschüttelnd und interessiert mit in das Buch hinein. Er musste ebenfalls über das Chamäleon schmunzeln. "Na dann weiß ich ja, wer demnächst die Märchen vorliest", meinte er lieb zu der Kleinen und strich ihr übers Haar.
Chase' Lippen formten ein Lächeln und er nahm Remy noch fester in den Arm, um ihr gleich darauf erneut einen Kuss zu geben. "Ich könnte hier immer so mit dir liegen, wenn das gehen würde", gab er leise zu.
Chase' Lippen formten ein Lächeln und er nahm Remy noch fester in den Arm, um ihr gleich darauf erneut einen Kuss zu geben. "Ich könnte hier immer so mit dir liegen, wenn das gehen würde", gab er leise zu.

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"Aber ich KANN doch gar nicht lesen...und Märchen musst doch du vorlesen!", merkte sie sofort ganz traurig an.
Remy grinste ganz süß und küsste ihn erneut.
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"Weißt du was, wir üben lesen und dann kannst du MIR mal was vorlesen... Keine Bange, ich mach das trotzdem immer noch für dich", beruhigte er sie sofort, als er ihr trauriges Gesicht sah.
Chase erwiderte den Kuss und rückte mit Remy vorsichtig noch weiter zurück, sodass sie beide die Beine im Bett liegen und nicht mehr nach draußen baumeln hatten.
Chase erwiderte den Kuss und rückte mit Remy vorsichtig noch weiter zurück, sodass sie beide die Beine im Bett liegen und nicht mehr nach draußen baumeln hatten.

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