Anna nickte beruhigt:"Ok!", sie blätterte wieder um:"Das ist Dibo der Drache!", erklärte sie weiter und zeigte House, wie man im Buch klappen musste, um Dibo Feuer zu entlocken.
Remy kuschelte sich etwas mehr an Chase und atmete ganz tief durch.
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"Das ist ein super schönes Buch!", meinte House. "Von wem hast du das denn bekommen?", fragte er ehrlich interessiert.
Chase griff nach unten und zog Remy die Decke ein Stück über den Körper, dann schmiegte er sich erneut an sie.
Chase griff nach unten und zog Remy die Decke ein Stück über den Körper, dann schmiegte er sich erneut an sie.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das habe ich auf der Reha bekommen!", erklärte Anna:"War bei meinem Abschiedsgeschenk dabei!"
Remy blieb ganz ruhig liegen. Sie genoß das Gefühl der Nähe und Wärme von Chase.
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"Das müssen wir Isobel wirklich nochmal sagen", meinte er. "Zeigst du mir die anderen Tiere noch?", fragte er dann lieb nach und sah wieder auf die Seiten.
Chase streichelte Remy sanft und meinte nach einer Weile leise: "Dir geht es in letzter Zeit viel besser... Irgendeine Erklärung dafür?"
Chase streichelte Remy sanft und meinte nach einer Weile leise: "Dir geht es in letzter Zeit viel besser... Irgendeine Erklärung dafür?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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Anna nickte und blätterte um:"Ello der Esel!"
"Sag mal Unser...müssen wir nicht bald kochen?"
Remy schüttelte ihren Kopf. Chase hatte recht. Körperlich ging es ihr in den letzten Tagen wirklich besser. Innerlich ging es ihr jedoch alles andere als gut. Obwohl sie wirklich verstand,wie Anna sich verhielt und ihr nicht böse sein konnte, ihr Verhalten machte sie wirklich sehr traurig. Der Grund für ihr körperliches Wohlbefinden lag eindeutig unter anderem daran, dass Chase derzeit soviel Zeit für sie hatte. Doch das konnte sie ihm nicht sagen, schließlich musste er bald wieder regelmäßig arbeiten gehen.
"Sag mal Unser...müssen wir nicht bald kochen?"
Remy schüttelte ihren Kopf. Chase hatte recht. Körperlich ging es ihr in den letzten Tagen wirklich besser. Innerlich ging es ihr jedoch alles andere als gut. Obwohl sie wirklich verstand,wie Anna sich verhielt und ihr nicht böse sein konnte, ihr Verhalten machte sie wirklich sehr traurig. Der Grund für ihr körperliches Wohlbefinden lag eindeutig unter anderem daran, dass Chase derzeit soviel Zeit für sie hatte. Doch das konnte sie ihm nicht sagen, schließlich musste er bald wieder regelmäßig arbeiten gehen.
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"Wir können ja langsam anfangen", gab House gleich nach. "Der Teig muss auch noch eine Weile in den Kühlschrank, bevor wir ihn backen."
"Ist ja auch egal... Hauptsache es bleibt so", flüsterte er und legte seinen Kopf an ihre Brust. Ihr gleichmäßiger Herzschlag ließ ihn richtig schläfrig werden.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber warum machen ihn erst kalt und dann warm?", wollte sie wissen und sah House mit großen Augen an:"Dann dauert es doch noch länger, bis er wieder warm wird, oder? Bei meinen Füßen ist das immer so!"
"Du weißt, dass das nicht so ist!", erklärte Remy ohne ihre Stimmlage zu verändern.
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"Im Kühlschrank kann der Teig besser ziehen", meinte House und holte eine Schüssel aus dem Schrank, damit sie anfangen konnten.
Chase nahm Remys Hand in seine und sah zu ihr auf. "Aber erstmal", meinte er leise.
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"Verstehe!", sie nickte:"Meine Füße ziehen dann auch immer richtig vor Kälte!"
Remy nickte und erwiderte nichts weiter. Sie wollte Chase nicht weiter beunruhigen.
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House musste furchtbar lachen und zog Anna an sich. "Genau das macht der Teig auch!", grinste er und zeigte dann Anna, wie man die Waage bediente und wieviel sie wovon brauchten.
Chase spürte, dass Remy eigentlich noch etwas sagen wollte und blickte sie daher weiter an. "Sag mir bitte nur einmal, was du gerade denkst, nur das eine Mal", bat er sie leise.
Chase spürte, dass Remy eigentlich noch etwas sagen wollte und blickte sie daher weiter an. "Sag mir bitte nur einmal, was du gerade denkst, nur das eine Mal", bat er sie leise.

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Anna beobachtete House genau:"Woher kannst du das alles so gut?", wollte sie dann wissen.
Remy legte Chase sanft ihren Zeigefinger auf die Lippen und grinste süß:"Küss mich lieber!", meinte sie und beugte sich nach vorne um Chase einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
Remy legte Chase sanft ihren Zeigefinger auf die Lippen und grinste süß:"Küss mich lieber!", meinte sie und beugte sich nach vorne um Chase einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
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"Naja, ich bin doch schon alt, das lernt man mit der Zeit", meinte er schmunzelnd und ließ Anna sehr viel selbst machen, während er ihr dabei zusah und nur ab und an korrigierte.
Chase ließ sich den Kuss zwar geben, erwiderte ihn jedoch nicht und sah traurig von ihr ab. Er hörte nicht auf, sie zu streicheln oder ließ sie auch nur ein wenig aus der Umarmung frei, doch dass Remy nie wirklich mit ihm sprach, ging ihm gerade einmal wieder sehr an die Nieren.
Chase ließ sich den Kuss zwar geben, erwiderte ihn jedoch nicht und sah traurig von ihr ab. Er hörte nicht auf, sie zu streicheln oder ließ sie auch nur ein wenig aus der Umarmung frei, doch dass Remy nie wirklich mit ihm sprach, ging ihm gerade einmal wieder sehr an die Nieren.

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