Anna nickte:"Ja...aber du bist doch ein Mann?", merkte sie an.
Remy gab erneut nichts zurück. Sie konnte es ihm einfach nicht sagen. Der Moment war so schön, wie sehr Chase ihn genoß war mehr als deutlich. Sie konnte nicht schon wieder alles kaputt machen.
Remy gab erneut nichts zurück. Sie konnte es ihm einfach nicht sagen. Der Moment war so schön, wie sehr Chase ihn genoß war mehr als deutlich. Sie konnte nicht schon wieder alles kaputt machen.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ob du es glaubst oder nicht, auch Männer können kochen!", gab er gespielt beleidigt zurück.
Chase schüttelte leicht den Kopf und sah ihr wieder in die Augen. "Ich kann das nicht", flüsterte er. "Ich kann nicht so tun als wäre alles super und es ignorieren, wenn du mir was verschweigst. Das klappt vielleicht manchmal, aber irgendwann geht es nicht mehr!" Er war zwar lauter geworden, doch seine Worte kamen nicht wütend, sondern eher verzweifelt über seine Lippen.
Chase schüttelte leicht den Kopf und sah ihr wieder in die Augen. "Ich kann das nicht", flüsterte er. "Ich kann nicht so tun als wäre alles super und es ignorieren, wenn du mir was verschweigst. Das klappt vielleicht manchmal, aber irgendwann geht es nicht mehr!" Er war zwar lauter geworden, doch seine Worte kamen nicht wütend, sondern eher verzweifelt über seine Lippen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Ja, das DU kochen kannst weiß ich doch, Unser...du bist fast der beste Koch. Nur...",sie machte eine kurze Pause:"Nur Mama hat immer besser gekocht!"
Anna lehnte sich an die Theke:"Aber meinst du, wirklich ALLE Männer können das lernen?"
Remy sah ihn an, ihre Hand begann zu zittern:"Können wir das jetzt nicht einfach lassen?", in ihre Stimme schwang etwas von einer Bitte mit.
Anna lehnte sich an die Theke:"Aber meinst du, wirklich ALLE Männer können das lernen?"
Remy sah ihn an, ihre Hand begann zu zittern:"Können wir das jetzt nicht einfach lassen?", in ihre Stimme schwang etwas von einer Bitte mit.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ich vermisse Mamas Kochkünste auch", meinte House leise, auch wenn Anna das so direkt gar nicht gesagt hatte, er wusste, dass sich das in ihrem Herzen abgespielt hatte. "Und ja, alle Männer können kochen lernen... Weißt du, es gibt auch Frauen, die nicht kochen können!"
Chase lachte kurz bitter und nickte. "Klar, können wir. Können wir ja immer", meinte er leise und sah wieder zur Decke hoch.
Chase lachte kurz bitter und nickte. "Klar, können wir. Können wir ja immer", meinte er leise und sah wieder zur Decke hoch.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna legte ihre Stirn in Falten:"Kann Isobel kochen?"
Remy drehte sich leicht von ihm ab:"Und was ist, wenn ich es sage? Dann führen wir eine Debatte über meine Gesundheit und wie arm ich doch dran bin...wie immer also!", gab sie zynisch zurück.
Remy drehte sich leicht von ihm ab:"Und was ist, wenn ich es sage? Dann führen wir eine Debatte über meine Gesundheit und wie arm ich doch dran bin...wie immer also!", gab sie zynisch zurück.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Na das will ich doch hoffen, sonst musst du das heute in die Hand nehmen!", meinte House schmunzelnd und nahm Anna auf den Schoß, als sie den Teig im Kühlschrank verstaut hatten.
"Es geht nicht nur um jetzt, Remy. Du sagst mir NIE, was dich beschäftigt, egal was es ist... Ich kann durchaus was abhalten, ich bin nicht so zimperlich." Das musste er ihr kaum sagen, schließlich ging er mit ihr gemeinsam täglich durch die Hölle.
"Es geht nicht nur um jetzt, Remy. Du sagst mir NIE, was dich beschäftigt, egal was es ist... Ich kann durchaus was abhalten, ich bin nicht so zimperlich." Das musste er ihr kaum sagen, schließlich ging er mit ihr gemeinsam täglich durch die Hölle.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna schüttelte ihren Kopf:"Wir BACKEN doch heute und außerdem bist du doch auch noch da! Eigentlich muss Isobel das gar nicht können, weil du es ja schon so gut kannst!", sie sah auf den Kühlschrank:"Woher wissen wir, wann er genug gezogen hat?"
"Warum versteht ihr mich eigentlich nicht? Wir reden fast ausschließlich nur noch über mich. Über meine Krankheit, Symptome, wie es mir geht, wer wann bei mir ist...ich habe es einfach satt. Wann hast du mir das letzte Mal irgendwas aus dem Krankenhaus erzählt? Einen spannenden Fall beschrieben? Sowas Robert würde mich viel mehr interessieren!", ihre Hand zitterte jetzt wieder stärker:"Aber ihr erzählt mir ja sowieso so wenig wie nur möglich und von allem nur die verschönerte Version, damit ich mich auch ja nicht aufregen muss."
"Warum versteht ihr mich eigentlich nicht? Wir reden fast ausschließlich nur noch über mich. Über meine Krankheit, Symptome, wie es mir geht, wer wann bei mir ist...ich habe es einfach satt. Wann hast du mir das letzte Mal irgendwas aus dem Krankenhaus erzählt? Einen spannenden Fall beschrieben? Sowas Robert würde mich viel mehr interessieren!", ihre Hand zitterte jetzt wieder stärker:"Aber ihr erzählt mir ja sowieso so wenig wie nur möglich und von allem nur die verschönerte Version, damit ich mich auch ja nicht aufregen muss."
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ja, du hast Recht", gab House grinsend zu. "Ach, das dauert ein bisschen. Das muss man nach Gefühl machen", zwinkerte er ihr zu.
"Wir müssen uns alle bessern", gab Chase zu und sah Remy an. "Und du hast Recht, du sollst dich so wenig wie möglich aufregen, du weißt auch warum... Aber..." Er brach ab und nahm sie fest in den Arm. "Ich hab einfach solche Angst um dich, ich will dich nicht verlieren", hauchte er kaum hörbar, da ihm unvermeidlich Tränen über die Wangen liefen, die er nun nicht mehr zurückhalten konnte.
"Wir müssen uns alle bessern", gab Chase zu und sah Remy an. "Und du hast Recht, du sollst dich so wenig wie möglich aufregen, du weißt auch warum... Aber..." Er brach ab und nahm sie fest in den Arm. "Ich hab einfach solche Angst um dich, ich will dich nicht verlieren", hauchte er kaum hörbar, da ihm unvermeidlich Tränen über die Wangen liefen, die er nun nicht mehr zurückhalten konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Anna seufzte:"Das werde ich nie können!"
Remy wischte ihm sanft die Tränen aus dem Gesicht:"Schatz, du weißt, dass wir das nicht vermeiden können. Bis es soweit ist will ich nicht in einer Traumwelt leben. Ihr baut um mich herum einen immer mehr wachsenden Schutzwall auf. Ich bin es wirklich leid, dass ALLES von mir fern gehalten wird!"
Remy wischte ihm sanft die Tränen aus dem Gesicht:"Schatz, du weißt, dass wir das nicht vermeiden können. Bis es soweit ist will ich nicht in einer Traumwelt leben. Ihr baut um mich herum einen immer mehr wachsenden Schutzwall auf. Ich bin es wirklich leid, dass ALLES von mir fern gehalten wird!"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Da gibt es nichts falsch zu machen. Man kann den rausnehmen, wann man will", meinte House. "Ehrlich!"
Chase sah beschämt von ihr ab, für ihn gab es keinen Grund, herumzuheulen wie ein kleines Kind, ihm ging es blendend im Gegensatz zu seiner Frau. "Das will ich doch gar nicht", meinte er leise und konnte sie immer noch nicht ansehen.
Chase sah beschämt von ihr ab, für ihn gab es keinen Grund, herumzuheulen wie ein kleines Kind, ihm ging es blendend im Gegensatz zu seiner Frau. "Das will ich doch gar nicht", meinte er leise und konnte sie immer noch nicht ansehen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Warum haben wir ihn dann überhaupt reingestellt?", fragte Anna fast genervt.
"Das macht ihr aber, auch wenn ihr es nicht wollt, vielleicht bemerkt ihr es auch gar nicht, aber House, sogar Anna und du...ihr macht es. Anstatt mir mal was aus der Arbeit zu erzählen, also wirklich von dem Fall den ihr derzeit habt, hör ich immer nur: "Alles ok. War ziemlich ruhig heute!", wenn ich frage, wie es in der Arbeit war und ob es etwas neues gibt. Robert, ich bin Ärztin, auch wenn ich nicht mehr praktisch mitarbeiten kann und es teilweise, besonders nachts aussieht, als hätte ich meinen Verstand verlohren, kann ich noch denken!", sie sprach ruhig und versuchte Augenkontakt mit ihm aufzubauen.
"Das macht ihr aber, auch wenn ihr es nicht wollt, vielleicht bemerkt ihr es auch gar nicht, aber House, sogar Anna und du...ihr macht es. Anstatt mir mal was aus der Arbeit zu erzählen, also wirklich von dem Fall den ihr derzeit habt, hör ich immer nur: "Alles ok. War ziemlich ruhig heute!", wenn ich frage, wie es in der Arbeit war und ob es etwas neues gibt. Robert, ich bin Ärztin, auch wenn ich nicht mehr praktisch mitarbeiten kann und es teilweise, besonders nachts aussieht, als hätte ich meinen Verstand verlohren, kann ich noch denken!", sie sprach ruhig und versuchte Augenkontakt mit ihm aufzubauen.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Ach Schätzchen!" House strich Anna die weichen Haare aus dem Gesicht.
"Das weiß ich." Er sah zu ihr auf. "Ich werd mir Mühe geben, ich versprech es dir", sagte er ganz ehrlich und nahm ihre Hände in seine.
"Das weiß ich." Er sah zu ihr auf. "Ich werd mir Mühe geben, ich versprech es dir", sagte er ganz ehrlich und nahm ihre Hände in seine.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)