Anna stützte ihren Kopf auf ihren Armen nach:"Ich werde es nie können...ich bin einfach zu dumm!"
Remy nickte und sah ihn lieb an:"Weißt du eigentlich, dass du das beste bist, was mir passieren konnte...neben Anna!?", bei dem letzten Teil konnte sie sich ein Zwinkern nicht verkneifen. Ihre Hand zitterte immer noch.
Remy nickte und sah ihn lieb an:"Weißt du eigentlich, dass du das beste bist, was mir passieren konnte...neben Anna!?", bei dem letzten Teil konnte sie sich ein Zwinkern nicht verkneifen. Ihre Hand zitterte immer noch.
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"Du bist nicht zu dumm, du hast dir selbst Lesen beigebracht!", meinte House und holte die Schüssel aus dem Kühlschrank und hielt sie Anna hin. "Schau, greif mal ran. Jetzt ist sie ganz kalt, so ist es schon ok."
"Ihr seid auch das Beste, was mir passieren konnte... Aber ich hab das überhaupt nicht verdient, dass du das sagst", meinte er leise und strich ihr den zitternden Arm auf und ab.
"Ihr seid auch das Beste, was mir passieren konnte... Aber ich hab das überhaupt nicht verdient, dass du das sagst", meinte er leise und strich ihr den zitternden Arm auf und ab.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna sah ihn an und zuckte mit den Schultern:"Was bringt es mir, wenn ich Rezepte lesen, aber nicht kochen kann?"
"Was? Wieso? Warum sagst du so etwas?", erkundigte sich Remy traurig.
"Was? Wieso? Warum sagst du so etwas?", erkundigte sich Remy traurig.
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"Du kannst doch kochen", meinte House. "Und mit 5 Jahren muss man auch noch nicht kochen können, weißt du?" Er lächelte sie an. "So, und jetzt pass auf, jetzt lass ich die Butter hier im Tiegel zergehen, sonst kleben die Eierkuchen nachher an! Und dann vorsichtig ein bisschen Teig dazu. Machst du das?"
"Naja, du... hast die Gründe doch gerade eben selbst aufgelistet", meinte er leise.
"Naja, du... hast die Gründe doch gerade eben selbst aufgelistet", meinte er leise.
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"Mach du das lieber, du kannst es besser!", meinte Anna ehrlich.
Remy zuckte mit den Schultern:"Ich erinnere mich nicht. Robert jetzt hör schon auf. Du machst alles für mich. Du bist der beste Vater für Anna, den man sich wünschen kann. Du machst dich völlig kaputt für uns!"
Remy zuckte mit den Schultern:"Ich erinnere mich nicht. Robert jetzt hör schon auf. Du machst alles für mich. Du bist der beste Vater für Anna, den man sich wünschen kann. Du machst dich völlig kaputt für uns!"
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"Na schön, aber du siehst zu, ja?" Vorsichtig füllte House den Teig in die Pfannen und stand dann mit Anna vorm Herd, während sie den Eierkuchen beim Backen zusahen.
"Na gut, überredet", schmunzelte Chase und wischte sich mit dem Hemdsärmel über die Augen, bevor er Remy wieder fest in den Arm nahm. "Tut mir leid."
"Na gut, überredet", schmunzelte Chase und wischte sich mit dem Hemdsärmel über die Augen, bevor er Remy wieder fest in den Arm nahm. "Tut mir leid."
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Mi 6. Jun 2012, 21:44, insgesamt 1-mal geändert.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte eifrig:"Natürlich!", sie stellte sich ganz nah neben House und machte ganz große Augen.
Remy schüttelte verwirrt ihren Kopf leicht:"Was den?"
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"Und wenn es anfängt nach Eierkuchen zu riechen, oder es leicht raucht", House musste grinsen, das klang, als hätten sie offenes Feuer auf dem Herd"... dann müssen wir vorsichtig drunterschauen und sie wahrscheinlich wenden", erklärte er Anna fertig.
"Ich weiß nicht, nimm es als Entschuldigung für alles, was dich verletzt hat", meinte Chase und hielt ihre zitternden Finger fest in seiner Hand.
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Anna nickte:"Wie wendet man sie?"
Remy schüttelte ihren Kopf:"Ich fühle mich so schlecht. Es gibt keine Entschuldigung für das, was ich dir antue. Es ist, als ob du anstatt einer Frau und ein Kind, zwei Kinder hättest um die du dich kümmern musst. Ständig musst du mit Angst und Sorge um mich leben. Nie kannst du mal weggehen, dich mit Freunden treffen oder sonst irgendetwas machen. Du hast soviel Stress in der Arbeit und ich halte dich dann oft nachts noch wach. Wenn du von einem anstrengenden Arbeitstag heimkommst, musst du hier gleich weiter machen. Wie soll ich mich je dafür entschuldigen?"
Sie grinste zynisch:"Was für eine Ironie. Du musst kaputt arbeiten und ich liege nur noch nutzlos rum."
Remy schüttelte ihren Kopf:"Ich fühle mich so schlecht. Es gibt keine Entschuldigung für das, was ich dir antue. Es ist, als ob du anstatt einer Frau und ein Kind, zwei Kinder hättest um die du dich kümmern musst. Ständig musst du mit Angst und Sorge um mich leben. Nie kannst du mal weggehen, dich mit Freunden treffen oder sonst irgendetwas machen. Du hast soviel Stress in der Arbeit und ich halte dich dann oft nachts noch wach. Wenn du von einem anstrengenden Arbeitstag heimkommst, musst du hier gleich weiter machen. Wie soll ich mich je dafür entschuldigen?"
Sie grinste zynisch:"Was für eine Ironie. Du musst kaputt arbeiten und ich liege nur noch nutzlos rum."
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"Das erfordert ein gewisses... Geschick... Ich zeig es dir dann, aber vielleicht landen sie auch auf dem Boden", grinste House die Kleine an, der typische Vorführeffekt.
Chase nahm Remys Kopf zwischen seine Hände und sah ihr genau in die Augen. "Du tust mir gar nichts an, du bist der Grund, wieso ich mich täglich freue, nach der Arbeit nach Hause zu kommen und ins Bett zu gehen, weil ich dann bei dir sein kann! Und du bist nicht nutzlos, hörst du? Du bist Teil dieser Familie, niemand hier ist nutzlos!"
Chase nahm Remys Kopf zwischen seine Hände und sah ihr genau in die Augen. "Du tust mir gar nichts an, du bist der Grund, wieso ich mich täglich freue, nach der Arbeit nach Hause zu kommen und ins Bett zu gehen, weil ich dann bei dir sein kann! Und du bist nicht nutzlos, hörst du? Du bist Teil dieser Familie, niemand hier ist nutzlos!"
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"Essen auf dem Boden?", Anna war sich langsam nicht mehr so sicher, ob House wirklich wusste, was er da tat:"Mit dem Essen spielt man nicht, Unser!"
RRemy unterbrach den Augenkontakt nicht:"Robert, Anna hilft viel mehr im Haushalt als ich...was ja auch kein Wunder ist, weil ich schließlich gar nichts mache."
RRemy unterbrach den Augenkontakt nicht:"Robert, Anna hilft viel mehr im Haushalt als ich...was ja auch kein Wunder ist, weil ich schließlich gar nichts mache."
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"Naja, ich gebe mein Bestes, dass das nicht passiert." Sein Grinsen wurde immer breiter.
"Dafür kannst du besser küssen als Anna", flüsterte er und drückte zärtlich seine Lippen auf die von Remy.
"Dafür kannst du besser küssen als Anna", flüsterte er und drückte zärtlich seine Lippen auf die von Remy.
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