Währenddessen schlummerte House in seinen Träumen. Es vergingen vier Stunden. Vier Stunden voller erholsamer Schlaf. Plötzlich hörte er ein krachen. Eher leise und vorsichtig, aber es war zu hören. Dann erklang eine weibliche Stimme.
"Doktor House. Aufwachen. Mittagessen."
Erst wollte er nicht. Seine Augen gingen nur schwer auf. Er blinzelte verschlafen durch den Raum und erkannte Umrisse einer weiblichen Person. Die Welt klärte sich langsam und er öffnete die Augen ganz. Er sah eine Schwester die ihm das Mittagessen brachte.
"Ja ja. Schon gut.", murmelte er verschlafen und benommen.
Die Schwester lächelte ihn an und verschwand aus dem Raum. House verdrehte die Augen und linste durch den Raum. Ihm fiel sofort was auf. Wilson war nicht da. Waschen konnte er nicht mehr sein. Untersuchungen? Wohl kaum. Oder doch? Physiotherapie? Wahrscheinlich. Seufzend hob die Abdeckung hoch. Okay sein Essen war sicherlich nicht das Beste. Aber er fand sich damit ab. Trotzdem konnte er nicht sein Putenschnitzel gemütlich Essen. Wie auch. Es war groß und nicht geschnitten. Eine Hand zum schneiden eines Schnitzels ging gar nicht. Anders zu helfen wusste er sich auch nicht, also nahm er die Gabel, stach in das Fleisch und hob es von Teller. Beugte sich nach vorne und biss hinein. Irgendwie war es zäh. Er riss es etwas gewaltsam von sich weg. Doch das Stück Fleisch flog von der Gabel, machte einen schönen Bogen und landete mit Marinade und etwas Soße auf dem Boden. Dem Fleisch sah er zu wie es flog. Er kaute das Stückchen Fleisch im Mund und würgte es hart runter. Dann ließ er die Gabel aufs Tablett fallen und senkte seinen Arm.
"Auch das noch", fluchte er leise, als er sein Kopf in das Kissen fallen ließ.
Sich aus dem Bett zu schwingen würde nicht gut gehen. Er war schwach und würde gleich zusammenbrechen wenn er es tun würde. Wieder mal betätigte er den Knopf für eine Schwester. Es war ihm äußerst peinlich nicht in der Lage zu sein zu essen. Die Schwester kam und blickte besorgt zu ihm Rüber. Sein Blick schweifte beschämend zum Boden. Die Schwester folgte seinem Blick und fing gleich an zu schmunzeln, als sie das Schnitzel da liegen sah.
"Doktor House...", sie lachte.
House fand das gar nicht lustig, sondern einfach nur peinlich.
"Geben Sie mir lieber ein neues, anstatt sich über mich schrott zulachen.", maulte er verlegen.
Die Schwester hob das Schnitzel auf und ging unter hämischen lachen aus dem Raum.
Kurz später kam sie wieder rein. Mit einem Frischen Schnitzel.
"Dieses mal werde ich Ihnen helfen. Doktor House.", schmunzelte sie immer noch.
Er verdrehte die Augen. Denn er konnte jetzt nichts tun. Was auch. Er ließ sich das Schnitzel zurecht schneiden.
"Doktor House. Aufwachen. Mittagessen."
Erst wollte er nicht. Seine Augen gingen nur schwer auf. Er blinzelte verschlafen durch den Raum und erkannte Umrisse einer weiblichen Person. Die Welt klärte sich langsam und er öffnete die Augen ganz. Er sah eine Schwester die ihm das Mittagessen brachte.
"Ja ja. Schon gut.", murmelte er verschlafen und benommen.
Die Schwester lächelte ihn an und verschwand aus dem Raum. House verdrehte die Augen und linste durch den Raum. Ihm fiel sofort was auf. Wilson war nicht da. Waschen konnte er nicht mehr sein. Untersuchungen? Wohl kaum. Oder doch? Physiotherapie? Wahrscheinlich. Seufzend hob die Abdeckung hoch. Okay sein Essen war sicherlich nicht das Beste. Aber er fand sich damit ab. Trotzdem konnte er nicht sein Putenschnitzel gemütlich Essen. Wie auch. Es war groß und nicht geschnitten. Eine Hand zum schneiden eines Schnitzels ging gar nicht. Anders zu helfen wusste er sich auch nicht, also nahm er die Gabel, stach in das Fleisch und hob es von Teller. Beugte sich nach vorne und biss hinein. Irgendwie war es zäh. Er riss es etwas gewaltsam von sich weg. Doch das Stück Fleisch flog von der Gabel, machte einen schönen Bogen und landete mit Marinade und etwas Soße auf dem Boden. Dem Fleisch sah er zu wie es flog. Er kaute das Stückchen Fleisch im Mund und würgte es hart runter. Dann ließ er die Gabel aufs Tablett fallen und senkte seinen Arm.
"Auch das noch", fluchte er leise, als er sein Kopf in das Kissen fallen ließ.
Sich aus dem Bett zu schwingen würde nicht gut gehen. Er war schwach und würde gleich zusammenbrechen wenn er es tun würde. Wieder mal betätigte er den Knopf für eine Schwester. Es war ihm äußerst peinlich nicht in der Lage zu sein zu essen. Die Schwester kam und blickte besorgt zu ihm Rüber. Sein Blick schweifte beschämend zum Boden. Die Schwester folgte seinem Blick und fing gleich an zu schmunzeln, als sie das Schnitzel da liegen sah.
"Doktor House...", sie lachte.
House fand das gar nicht lustig, sondern einfach nur peinlich.
"Geben Sie mir lieber ein neues, anstatt sich über mich schrott zulachen.", maulte er verlegen.
Die Schwester hob das Schnitzel auf und ging unter hämischen lachen aus dem Raum.
Kurz später kam sie wieder rein. Mit einem Frischen Schnitzel.
"Dieses mal werde ich Ihnen helfen. Doktor House.", schmunzelte sie immer noch.
Er verdrehte die Augen. Denn er konnte jetzt nichts tun. Was auch. Er ließ sich das Schnitzel zurecht schneiden.
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 2-mal geändert.
Die Tür wurde aufgeschoben und eine Schwester schob Wilson, der in dem Rollstuhl saß, ins Zimmer. Sie half ihm, sich ins Bett zu legen, lächelte dann charmant. "Soll ich Ihnen ihr Essen bringen?", fragte sie und er schüttelte den Kopf.
"Keinen Hunger. Danke trotzdem."
"Okay." Noch einmal lächelte sie ihn an, verließ dann das Zimmer. Wilson schaute ihr nach, blickte dann kurz zu House, registrierte, dass er Schwierigkeiten hatte beim essen. Sollte er was sagen? Nein. Er drehte den Kopf zurück und schloss die Augen. Insgeheim hoffte er, dass sein Freund ihn nicht ansprach.
"Keinen Hunger. Danke trotzdem."
"Okay." Noch einmal lächelte sie ihn an, verließ dann das Zimmer. Wilson schaute ihr nach, blickte dann kurz zu House, registrierte, dass er Schwierigkeiten hatte beim essen. Sollte er was sagen? Nein. Er drehte den Kopf zurück und schloss die Augen. Insgeheim hoffte er, dass sein Freund ihn nicht ansprach.
Zuletzt geändert von Snugata am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.

Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
Wo war er?, dachte er sich. Die Antwort würde er nur bekommen, wenn er ihn fragen würde. Es war schwierig mit nur einer Hand zu essen. Nach einer weile hatte er keine Lust mehr gehabt sich selber dabei zusehen müssen nicht essen zu können. So ließ er einfach die Gabel aufs Tablett sinken und schob das Essen von sich. Währenddessen beobachte er Wilson kritisch.
"Physiotherapie?"
Aus heiterem Himmel fragte er einfach. Wartete nun auf eine Reaktion von Wilson.
"Physiotherapie?"
Aus heiterem Himmel fragte er einfach. Wartete nun auf eine Reaktion von Wilson.
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
"Nein. EKG. Ultraschall." Er öffnete die Augen wieder, starrte zur Decke. "Physiotherapie gibt es nicht. Zu teuer."
Zuletzt geändert von Snugata am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.

Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
Zu teuer? Wer zur Hölle dachte sich sowas aus? House war leicht irritiert. Versuchte aber es sich nicht anmerken zu lassen. Gelangweilt starrte er die Decke über sich an. Was sollte er sagen? Worüber sollte er reden? Gedankenverloren und einfach nur ratlos lag er im Bett.
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
Er spürte, dass House verwirrt war, ging aber darauf nicht ein. Seit heute morgen muckerte seine Narbe. Er musste innerlich lachen, als er sich an die Worte seiner Großmutter errinnerte. Sie hatte immer gemeint, dass, wenn ihre Gelenke muckerten, sie anderes Wetter bekamen. Wilson drehte den Kopf, starrte aus dem Fenster. Es sah nicht danach aus, dass es anders werden würde.
Zuletzt geändert von Snugata am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.

Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
Starrend dachte er nach. Darüber wie er und Wilson die nächste Zeit überleben sollten. Wie sollte das gut gehen? Er musste Wilson dazu umstimmen sich in Therapie zu begeben. Wenn Wilson sein Leben einfach so hin geschmissen hätte, dann wäre er allein. Hätte keinen mehr, der sich um ihn kümmerte. Was sollte er tun? Ihm fiel nichts ein. So schloss er einfach seine Augen wieder und schlief erneut ein. Er war immerhin noch extrem geschwächt und müde.
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
Er drehte sich auf die Seite, blickte weiterhin aus dem Fenster. "Ich habe morgen einen Termin bei Chambers. Er will mich sehen. Denke mal Westheimer hat das eingerührt." Erneut verfiel er wieder in Schweigen.
Zuletzt geändert von Snugata am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.

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House registrierte gar nicht. Er fiel in einen so tiefen Schlaf, dass er diese leisen Worte von Wilson gar nicht mitbekam. Stattdessen war er in wunderschöne Träume versunken und genoss es.
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
Da keine Reaktion kam, drehte er sich um und sah, dass House schlief. Ein kurzes Zusammenpressen der Lippen und dann lächelte er zynisch. Er klingelte nach einer Schwester. Diese kam auch gleich.
"Ich mache von meinen Recht auf ein Einzelzimmer gebrauch. Sofort. Besorgen Sie mir eins."
Die Schwester schaute ihn mit großen Augen an, nickte dann leicht und verschwand wieder. Kurz darauf zog Wilson um.
"Ich mache von meinen Recht auf ein Einzelzimmer gebrauch. Sofort. Besorgen Sie mir eins."
Die Schwester schaute ihn mit großen Augen an, nickte dann leicht und verschwand wieder. Kurz darauf zog Wilson um.
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Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!
Der Abend näherte sich und House schlief immer noch. Ca 5 Uhr Nachmittags war es schon und House schlummerte immer noch in seinen Träumen. Doch dann donnerte was. Es war wirklich ein Donner. Wie aus dem heiterem Himmel kam dieser. Er schrak auf und sah wild um sich. Dann sah er das er alleine im Zimmer war. Kein Wilson der noch im Bett lag. Nein. Nur er Allein. Seufzend lies er seinen Kopf ins Kissen fallen. Wilson war einfach abgehauen. Aber warum? Er hat ihm nichts getan. Er war sichtlich verwundert. House blieb wach und starrte nun die Decke an. Eine Weile.
Zuletzt geändert von Gregory House am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
Die Tür wurde aufgestoßen und das Geräusch von Stökelschuhen erklang. Im ersten Moment dachte Wilson, Cuddy würde eintreten. Aber das war nicht so.
"Hallo James!", flötete Bonnie, kam auf ihn zu und drückte ihrem Ex einen Kuss auf die Wange.
"Hallo Bonnie", erwiderte er, schaute sie verwundert an. "Was machst Du hier?"
"Ich bringe die Unterlagen." Sie wedelte mit einer Mappe vor seiner Nase herum. Er griff nach dieser und legte sie auf die Decke. "Auf den ersten Blick, macht das Apartement einen guten eindruck, James." Sie zog sich einen Stuhl heran, nahm platz und musterte ihn. "Geht es Dir gut. Siehst etwas blass um die Nase aus."
Er lächelte sie schwach an. "Mir geht es gut. Danke."
"Hallo James!", flötete Bonnie, kam auf ihn zu und drückte ihrem Ex einen Kuss auf die Wange.
"Hallo Bonnie", erwiderte er, schaute sie verwundert an. "Was machst Du hier?"
"Ich bringe die Unterlagen." Sie wedelte mit einer Mappe vor seiner Nase herum. Er griff nach dieser und legte sie auf die Decke. "Auf den ersten Blick, macht das Apartement einen guten eindruck, James." Sie zog sich einen Stuhl heran, nahm platz und musterte ihn. "Geht es Dir gut. Siehst etwas blass um die Nase aus."
Er lächelte sie schwach an. "Mir geht es gut. Danke."
Zuletzt geändert von Snugata am Mi 17. Nov 2010, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.

Mein Name ist Horst Pferdinand und ich bin ein altes Zirkuspferd!