"Was für Leute?", wollte Remy sofort wissen.
Anna lachte über das Lama so herzhaft, wie sie schon lange nicht mehr gelacht hatte.
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Leute eben", schmunzelte Chase und war leise, als er Anna lachen hörte. Gleich umschloss er Remys Hand noch fester und schloss kurz die Augen.
Die restliche Zeit verging sehr schnell und zu Annas Entzücken stand endlich Isobel vor der Tür. House öffnete ihr und nahm sie nach einem Kuss gleich mit in die Küche.
Die restliche Zeit verging sehr schnell und zu Annas Entzücken stand endlich Isobel vor der Tür. House öffnete ihr und nahm sie nach einem Kuss gleich mit in die Küche.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Iiiiiiiiiisobel!", kam es von Anna, die sofort aufsprang und den Besuch umarmte. Auch Isobel schloß gleich die Arme um das kleine Mädchen.
Remy sah auf:"Das muss Isobel sein...sie werden gleich in die Küche gegangen sein...bringst du mich bitte noch schnell ins Bad!?"
Remy sah auf:"Das muss Isobel sein...sie werden gleich in die Küche gegangen sein...bringst du mich bitte noch schnell ins Bad!?"
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"Sicher", gab Chase zurück und legte sich Remys Arme um den Nacken, damit er sie umsetzen konnte. Bald waren sie im Bad angekommen. "Brauchst du mich?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy schüttelte ihren Kopf:"Ich hoffe nicht!"
Sie machte sich rasch die Haare zurecht und puderte sich das verweinte Gesicht leicht. Eigentlich war eh alles sinnlos. Mit der hübschen, selbstständigen, frechen Isobel konnte sie es schon lange nicht mehr aufnehmen.
Nach einer Zeit kam sie wieder zu Chase auf den Gang.
Sie machte sich rasch die Haare zurecht und puderte sich das verweinte Gesicht leicht. Eigentlich war eh alles sinnlos. Mit der hübschen, selbstständigen, frechen Isobel konnte sie es schon lange nicht mehr aufnehmen.
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"Jetzt ist meine wunderhübsche Frau noch hübscher", lächelte er sie an und küsste sie erneut sanft. "Na dann begrüßen wir Isobel mal", meinte er dann und schob Remy in die Küche.
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"Hey!", Isobel ging sofort auf die beiden zu, reichte Chase die Hand und umarmte Remy dann herzlich.
"Wir haben alle den ganzen Tag irgendwie nur auf dich gewartet!", erklärte Remy und grinste leicht.
"Ich habe mich auch wahnsinnig auf euch gefreut!", gab Isobel daraufhin gleich zu.
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"Ich habe mich auch wahnsinnig auf euch gefreut!", gab Isobel daraufhin gleich zu.
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"Hi!, meinte Chase und erwiderte den Händedruck. "Stimmt, Remy hat Recht... und wir zwei" Er deutete auf sich und Remy. "Überlassen euch dann mal die Wohnung und machen einen Abstecher an die frische Luft", erklärte er. "Viel Spaß wünsch ich euch!", meinte er noch.
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"Was habt ihr den schönes vor?", fragte Isobel Remy neugierig.
Remy aber zuckte nur mit den Schultern:"Wenn ich das nur wüsste!"
Die beiden Frauen mussten, nach dem verwirrten Gesichtsausdruck von Isobel, erstmal kurz lachen.
Anna drückte sich an ihre Mutter:"Bis später, Mami!"
Remy strich ihr durchs Haar:"Viel Spaß, meine Süße!"
Remy aber zuckte nur mit den Schultern:"Wenn ich das nur wüsste!"
Die beiden Frauen mussten, nach dem verwirrten Gesichtsausdruck von Isobel, erstmal kurz lachen.
Anna drückte sich an ihre Mutter:"Bis später, Mami!"
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"Bis dann, Schatz", verabschiedete sich Chase noch von Anna und brachte Remy dann in den Flur. "Bis später, ihr zwei!", rief House ihnen ebenfalls noch nach, bevor er Isobel anlächelte.
Chase half Remy wieder beim anziehen, nahm dann seine Autoschlüssel und ging zur Tür. "Brauchst du noch irgendwas? Deine Handtasche, ist da alles drinnen... deine Tabletten?"
Chase half Remy wieder beim anziehen, nahm dann seine Autoschlüssel und ging zur Tür. "Brauchst du noch irgendwas? Deine Handtasche, ist da alles drinnen... deine Tabletten?"
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Isobel erwiderte sein Lächeln und küsste ihn dann kurz:"So, dann mal auf!", meinte sie und deutete auf die Tüten, die sie mitgebracht und auf der Küchentheke abgestellt hatte.
Remy nickte:"Ja, ich habe alles, danke!"
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House genoss ihren Kuss und schaute anschließend neugierig in jede Tüte hinein und blickte dann Anna an. "Also wie ich die Sache einschätze, hab ich keine Ahnung, was man damit backen kann!"
Chase brachte Remy nun hinunter und setzte sie ins Auto, verstaute den Rollstuhl und fuhr dann los. "Es ist ist sehr weit", erklärte er, als er Richtung Stadtrand losfuhr.
Chase brachte Remy nun hinunter und setzte sie ins Auto, verstaute den Rollstuhl und fuhr dann los. "Es ist ist sehr weit", erklärte er, als er Richtung Stadtrand losfuhr.
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