"Wir backen was ganz einfaches!", erklärte Isobel:"Was aber ganz lecker ist!", fügte sie sofort hinzu:"Fantakuchen!"
Anna machte sofort große Augen.
Remy lehnte sich zurück:"Solange ich nicht hinlaufen muss!", gab sie leicht schmunzelnd zurück.
Anna machte sofort große Augen.
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Shipper: Huddy, Chirteen
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"Jep.. Ich klinke mich dann mal aus", grinste House, setzte sich an den Tisch und faltete die Hände überm Bauch.
Chase schien nachzudenken und nickte dann gedankenverloren. "Jetzt, wo du es sagst...Gute Idee", meinte er dann im vollen Ernst, um gleich darauf loszulachen und ihr versöhnlich über die Schulter zu streichen.
Chase schien nachzudenken und nickte dann gedankenverloren. "Jetzt, wo du es sagst...Gute Idee", meinte er dann im vollen Ernst, um gleich darauf loszulachen und ihr versöhnlich über die Schulter zu streichen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nichts da!", meinte Isobel und grinste:"Komm sofort wieder her!"
"Weißt du Anna, das ist ein ganz einfaches Rezept...man braucht nicht mal eine Waage dazu!"
Anna sah sie ungläubig an:"Wie weiß man dann, wann es genug ist?"
Isobel öffnete ein paar Türen in der Küche, ehe sie gefunden hatte, was sie brauchte:"Wir messen es damit ab!", erklärte sie und hielt eine Tasse hoch.
"Das geht!?", fragte Anna sofort nach und sah auf die Tasse, als wäre es die erste, die sie je sah.
Remy sah ihn gespielt böse an:"Das war jetzt gemein!"
"Weißt du Anna, das ist ein ganz einfaches Rezept...man braucht nicht mal eine Waage dazu!"
Anna sah sie ungläubig an:"Wie weiß man dann, wann es genug ist?"
Isobel öffnete ein paar Türen in der Küche, ehe sie gefunden hatte, was sie brauchte:"Wir messen es damit ab!", erklärte sie und hielt eine Tasse hoch.
"Das geht!?", fragte Anna sofort nach und sah auf die Tasse, als wäre es die erste, die sie je sah.
Remy sah ihn gespielt böse an:"Das war jetzt gemein!"
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"Naaa gut!" House stand wieder auf und gesellte sich neben die beiden, anschließend hörte er Isobel genauso aufmerksam zu, wie Anna es tat.
"Du bist drauf reingefallen?", grinste Chase und bog schon nach ein paar Minuten in eine Hofeinfahrt ein. "Versprichst du mir, dass du die Augen schließt, wenn ich dich darum bitte?", fragte er sie dann, als sie angehalten hatten.
"Du bist drauf reingefallen?", grinste Chase und bog schon nach ein paar Minuten in eine Hofeinfahrt ein. "Versprichst du mir, dass du die Augen schließt, wenn ich dich darum bitte?", fragte er sie dann, als sie angehalten hatten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel reichte Anna die Tasse hier sie schob Mehl, Zucker, Öl und Limonade in ihre Nähe und sagte ihr, wieviel Tassen sie wovon brauchten.
Anna befolgte ihre Anweisungen ganz vorsichtig.
Remy´s Hand begann leicht zu zittern. Das ganze machte ihr langsam etwas Angst. Schließlich nickte sie dann aber doch.
Anna befolgte ihre Anweisungen ganz vorsichtig.
Remy´s Hand begann leicht zu zittern. Das ganze machte ihr langsam etwas Angst. Schließlich nickte sie dann aber doch.
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House lehnte an der Theke und sah Anna dabei zu, wie sie feinfühlig die Zutaten abmaß und in die Schüssel schüttete.
"Keine Sorge, es ist wirklich was ganz Schönes", erklärte Chase, als er ihre zitternden Finger bemerkte. "Ich bin gleich wieder da", erklärte er dann und stieg aus. Mit zügigen Schritten ging er hinüber zu dem Wohnhaus und klingelte. Eine ältere Frau öffnete, mit der er einige Worte wechselte, nach einer Weile nickte er zu Remy hinüber und sprach weiter. Die Frau nickte lächelnd und bedeutete ihm, ihr ums Haus zu folgen, Chase gab jedoch ein Handzeichen, dass sie warten sollte und kam wieder zum Auto zurück.
"Keine Sorge, es ist wirklich was ganz Schönes", erklärte Chase, als er ihre zitternden Finger bemerkte. "Ich bin gleich wieder da", erklärte er dann und stieg aus. Mit zügigen Schritten ging er hinüber zu dem Wohnhaus und klingelte. Eine ältere Frau öffnete, mit der er einige Worte wechselte, nach einer Weile nickte er zu Remy hinüber und sprach weiter. Die Frau nickte lächelnd und bedeutete ihm, ihr ums Haus zu folgen, Chase gab jedoch ein Handzeichen, dass sie warten sollte und kam wieder zum Auto zurück.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"So, Unser!", grinste Isobel:"Backpulver und Eier darfst du mithineinrühren!"
Remy blieb nichts anderes übrig, als im Auto zu warten und sich Gedanken zu machen.
Remy blieb nichts anderes übrig, als im Auto zu warten und sich Gedanken zu machen.
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"Das ist aber nett", grinste House zurück, schlug die Eier am Tassenrand auf und gab sie in die Schüssel, anschließend das Backpulver aus der kleinen Tüte.
Chase holte Remys Rollstuhl aus dem Kofferraum, öffnete dann ihre Tür und griff ihr vorsichtig um den Rücken und unter die Kniekehlen, als er sie umsetzte. "Kein Grund zur Panik, ok?", meinte er noch immer lächelnd und schob sie dann mit zu der Frau, die sie begrüßte und gleich wieder loslief. "Hier im Schuppen", erklärte sie. "Ich lass Sie erstmal allein, damit Sie sich ein Bild machen können. Und nur keine Scheu, Sie dürfen sie ruhig anfassen", meinte sie und ging davon, als sie gesagt hatte, dass sie gleich hier im Garten sei.
"Augen zu", grinste Chase nun und streichelte Remy sanft durchs Haar.
Chase holte Remys Rollstuhl aus dem Kofferraum, öffnete dann ihre Tür und griff ihr vorsichtig um den Rücken und unter die Kniekehlen, als er sie umsetzte. "Kein Grund zur Panik, ok?", meinte er noch immer lächelnd und schob sie dann mit zu der Frau, die sie begrüßte und gleich wieder loslief. "Hier im Schuppen", erklärte sie. "Ich lass Sie erstmal allein, damit Sie sich ein Bild machen können. Und nur keine Scheu, Sie dürfen sie ruhig anfassen", meinte sie und ging davon, als sie gesagt hatte, dass sie gleich hier im Garten sei.
"Augen zu", grinste Chase nun und streichelte Remy sanft durchs Haar.
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Isobel vermischte jetzt alles und füllte den Teig dann in die Formen:"Ab in den Backofen damit!"
Remy schloß etwas zögerlich ihr Augen.
Remy schloß etwas zögerlich ihr Augen.
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House klappte den Backofen auf, damit Isobel den Kuchen hineinbalancieren konnte.
Chase schob sie in die Scheune hinein und nahm eines der vielen Katzenbabys aus dem Körbchen und legte es Remy vorsichtig auf den Schoß. "Du darfst wieder schauen!"
Chase schob sie in die Scheune hinein und nahm eines der vielen Katzenbabys aus dem Körbchen und legte es Remy vorsichtig auf den Schoß. "Du darfst wieder schauen!"
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Isobel stellte den Kuchen in den Ofen und regulierte die Temperatur:"So, und was machen wir in der Zwischenzeit?", fragte sie in die kleine Runde.
Remy war das was sie da hörte nicht ganz geheuer. Trotzdem hielt sie die Augen geschloßen. Als sie sie dann wieder öffnete grinste sie breit:"Wie süß!"
Remy war das was sie da hörte nicht ganz geheuer. Trotzdem hielt sie die Augen geschloßen. Als sie sie dann wieder öffnete grinste sie breit:"Wie süß!"
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"Ich würde sagen, Anna darf heute entscheiden!", meinte House gleich. "Du wolltest ihr doch übrigens noch was zu deinem Buch sagen", zwinkerte er der Kleinen dann zu.
Chase lächelte seine Frau liebevoll an und ging neben ihr in die Hocke, während er das Kätzchen hinter den Ohren kraulte. Verschlafen rollte es sich in Remys Schoß zusammen und schloss verschlafen wieder die Augen. "Und wie findest du die Idee?", fragte er dann vorsichtig nach.
Chase lächelte seine Frau liebevoll an und ging neben ihr in die Hocke, während er das Kätzchen hinter den Ohren kraulte. Verschlafen rollte es sich in Remys Schoß zusammen und schloss verschlafen wieder die Augen. "Und wie findest du die Idee?", fragte er dann vorsichtig nach.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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